EIN GOTT – VIELE WEGE?
„Wir glauben doch sowieso alle an den gleichen Gott“, sagen viele. Doch stimmt das? Was unterscheidet das Christentum von anderen Religionen?
„Wir glauben doch sowieso alle an den gleichen Gott“, sagen viele. Doch stimmt das? Was unterscheidet das Christentum von anderen Religionen?
Am Internationalen Tag des Glücks erinnert die UNO jedes Jahr am 20. März daran, wie wichtig Glück für Menschen ist. Doch wie schafft man es, auf Dauer glücklich zu sein? Die Bibel gibt eine überraschende Antwort.
Die evangelistische Social-Media-Aktion macht auf den wahren Grund von Ostern aufmerksam: Jesus lebt! Machst du mit?
Warum bin ich auf dieser Welt? Was ist der Sinn und Zweck meines Lebens? Auf diese Fragen brauchen wir eine Antwort, denn sie sind elementar.
Menschen möchten frei sein. Doch echte Freiheit gibt es nur in Abhängigkeit von Gott. Christen sind zur Freiheit berufen.
„Not lehrt beten“ sagt man. „Hilft es nicht, so schadet es auf keinen Fall“, denkt sich so mancher. Wenn es Sinn macht, sich in Extremsituationen an einen Größeren zu wenden, dann müsste dieser Kontakt mit Gott doch auch im ganz normalen Alltag eine wichtige Rolle spielen. Oder etwa nicht?
Gefühle gehören zum Menschsein dazu. Sie sind wichtig – doch genauso wichtig ist der richtige Umgang mit ihnen.
Wir leben in einer aufgeregten Gesellschaft – nicht erst seit der Corona-Krise. Doch als Christen können wir einen Unterschied machen: Nicht Unmut und Ärger muss unser Herz bestimmen, sondern der Geist Gottes, der Besonnenheit schenkt.
Liebe dich selbst – und deine Probleme lösen sich von allein! So ist der Tenor der aktuellen Ratgeberliteratur. Doch stimmt das?
Wie stellst du dir Gott vor? Welches Gottesbild hast du? Lass dir von Jesus sagen, wie Gott ist.