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Ein Glaube, der ein Fundament hat
„Das gebe ich dir schriftlich!“, bedeutet: Nicht Gefühle und Stimmungen sind entscheidend, sondern das, was man „schwarz auf weiß“ hat. Den ersten Christen hatte Gott das Alte Testament und die Lehre der Apostel gegeben. Sie verbreiteten das Evangelium nicht nur mündlich, sondern vor allem durch Briefe. Auf das Wort Gottes, die Bibel, gründet sich der Glaube (1. Thessalonicher. 2,13; Römer 10,17). Glaube ohne Gottes Wort ist kein Glaube.
Gottes Worte sind zu allen Zeiten gültig und absolut zuverlässig. Seine Versprechen und Warnungen treffen zu, seine Eigenschaften und Urteile stehen nicht zur Diskussion. Gottes Worte an uns sind eine gute Botschaft, ein Evangelium. Es wird an einigen Stellen in der Bibel kurz zusammengefasst, z.B. in 1. Korinther 15,1–4.
Ein persönlicher Glaube
Jemand formulierte: „Entscheidend ist nicht ein großer Glaube an Gott, sondern Glaube an einen großen Gott.“ „… ich kenne den, auf den ich mein Vertrauen gesetzt habe …“, sagt Paulus (2. Timotheus 1,12) und meint damit seine Beziehung zu Jesus Christus, in dem der ewige Gott sich geoffenbart hat. Der Glaube an diese Person (Johannes 6,29), „an seinen Namen“ (Johannes 1,12), umfasst alles, was die Bibel über ihn sagt: Wer er ist, wie er ist und was er tat. Wer rettenden Glauben hat, kommt persönlich zu Jesus Christus, gibt zu, wie ein Verdurstender in der Wüste völlig abhängig von ihm zu sein (Johannes 7,37).
Ein Glaube, der handelt
Glaube hat viel mit unserem Kopf zu tun: Lesen und hören, für wahr halten, überzeugt sein und wollen. Doch es wäre kein Glaube, keine wirkliche Überzeugung, kein bedingungsloses Vertrauen, keine tiefe Beziehung zu einer göttlichen Person, wenn er nicht zu konkretem Handeln führen würde. Immer wieder sprach Jesus Christus konkrete Befehle aus und erwartete von den Glaubenden Gehorsam (u.a. Matthäus 9,6; Johannes 9,7). Genauso war es bei dem Vorbild des Glaubens Abraham (vgl. 1. Mose 12,1–4; Apostelgeschichte 7,2–4; Hebräer 11,8). Wir werden nicht durch Taten gerettet, aber rettender Glaube bleibt nicht ohne Taten (vgl. Jakobus 2,14–26).
Der christliche Glaube ist ein Glaube, der Kopf, Herz und Hand anspricht. Er bleibt nicht folgenlos. Es lohnt sich, sich mit diesem Gott näher zu beschäftigen. Wenn du Fragen dazu hast, melde dich bei uns!
Ein Kommentar zu “Der christliche Glaube: mehr als Vermutung”
Ich Glaube an ein weiterleben nach dem Tod auf dieser Erde. Ich bin vor zwei Jahren im Bett gelegen und es war schon Dunkel und kein Licht brannte im großen Hof wo cih früher gewohnt habe. Ich konnte vom Bett aus direkt in den Hof schauen, und auf einmal sah ich einen Engel in weiß bei mir vorbei Fliegen . Ich habe sicher nicht geschlafen aber ich weiß auch das ich einen Schutz Engel habe. Dieser Engel hat mir dann den weiteren Weg gezeigt das ich weg musst von diesem Ort und das ich mein Leben wieder in den Griff bekommen muss. Nach einem Monat bekam ich die Möglichkeit hier nach Waidhofen zu ziehen und seitdem kann ich hier als Mensch leben. Ja ich habe Schulden übernehmen müssen die ich selbst nicht gemacht habe, ich muss sparen wo es nur geht, aber ich fühle mich als Mensch wieder wohl und Gesundheitlich geht es mir viel besser. Leider muss man sagen das die Vertreter Gottes so nenne ich die Kardinäle und Priester nicht immer das sind was Gott sich eigentlich vorgestellt hat. Die Geschichte zeigt uns wie die Kirche zu Ihrem Reichtum gekommen ist, und ich glaube kaum das Gott dies gewollt hat das man Frauen als Hexen verbrannt hat und deren Eigentum komplett die Kirche nahm. Ich finde wenn ich mit Gott sprechen will dann genügt es in den Himmel zu schauen und Gott Danken das es mir gut geht Ihm auch sagen was ich am Herzen habe und meine Schutzengel bitten das Sie auf mich aufpassen sollen. Ich Glaube an Gott und ich Glaube an Jesus der den Menschen gezeigt hat was der Glaube auch kann. Leider vergessen viele Menschen die nächsten Liebe und sind nur mehr Mensch der schaut das es reicher wird auch wenn es auf Kosten der Mitbewohner geht. Hauptsache ich habe es , wie es Dir dabei geht ist mir egal Diese Einstellung ist in der heutigen Zeit nicht gerade ideal. Jetzt sollten wir alle zusammen halten damit der Virus nicht noch mehr Leute ansteckt sondern weniger. Ob dies auch gemacht wird ist eine Frage. Manche Leute helfen den Bedürftigen und Kranken Leuten aber wenn wir alle die Gewalt vergessen könnten wir inFrieden auf Gottes Erde wohnen