An Thanksgiving kommt traditionell die ganze Familie zu einem reichhaltigen Essen zusammen. Gefeiert wird dabei die Ankunft der ersten Pilgerväter in Amerika. Es gibt einen gefüllten Truthahn, eine große Auswahl an Beilagen, wie Cranberry-Sauce und Süßkartoffeln und Nachspeisen wie Apfel- oder Kürbispie.
Dankbarkeit liegt im Trend – ähnlich wie Meditieren oder Yoga. Menschen machen sich bewusst, wofür sie dankbar, „grateful“, sind und tragen das offen nach außen. Auf den ersten Blick ein schönes und gesundes Verhalten. Auf den zweiten Blick oft hohl, denn dabei geht es in der Regel nie darum, WEM man eigentlich dankbar ist.
Aber auf den zweiten Blick stellt sich natürlich die Frage, wem bin ich eigentlich dankbar? Denn Dankbarkeit braucht eine Adresse. Gott der Schöpfer stellt sich vor als der Geber aller Gaben. In der Bibel lesen wir in Jakobus 1:17:
“Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist, noch Schatten infolge von Wechsel.”
In seiner Rede zu Thanksgiving bringt der Präsident der Vereinigten Staaten dann auch den Dank der Nation an den Allerhöchsten zum Ausdruck.
Gott gab seinen Sohn
Gott ist nicht nur der Geber aller guten Gaben wie Nahrungsmittel, Schönheit in der Natur oder Sonnenschein. Er gab sogar sein Wertvollstes für uns: seinen einzigen Sohn Jesus Christus. Jesus starb für uns, stellvertretend für unsere Sünden – damit wir Leben und eine Beziehung zu Gott haben können. Das soll und kann uns zutiefst mit Dankbarkeit erfüllen.
Du möchtest diesen einzigartigen Geber aller guten Gaben kennenlernen? Dann schreib uns und erfahre mehr über die gute Botschaft, das Evangelium.
Ein Kommentar zu “Thanksgiving – ein Grund zur Dankbarkeit”
Es ist sehr schön.