Carmine: Vater und Sohn

Carmines Beziehung zu seinem Vater ist schwierig; bereits mit zehn Jahren zieht sich der Schweizer völlig zurück. Doch dann lernt er als Jugendlicher Christen kennen. Durch sie erfährt er von Gott, dem vollkommenen Vater. Ob sich das auf das Verhältnis zu seinen Eltern auswirkte, erzählt er im Video.
Dorf in den Bergen, See als Titelbild für Zeugnis Carmine - Vater und Sohn

Die Beziehung zwischen Carmine und seinem Vater nimmt bereits in der Kindheit großen Schaden. In der Schule ist der Sohn italienischer Immigranten der Außenseiter. Halt sucht Carmine als Teenager in der Gralsbotschaft Abd-ru-shins. Doch dann lernt er Christen kennen, die ihm von Jesus erzählen. Das verändert sein Leben – und die Beziehung zu seinem Vater.

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Kommentare

4 Kommentare zu “Carmine: Vater und Sohn

  1. Carmine Maletta sagt:

    Heute habe ich dieses Video auf meinem Whatsapp – Status gestellt. Vor sechs Jahren wurde es aufgenommen. Mir geht es wie in der Apostelgeschichte wo Apostel Paulus von seiner Bekehrung spricht. Dreimal wir darüber berichtet. Je grösser der Abstand ist zu diesem Ergebnis liegt, desto mehr erkennt man die Herrlichkeit über was da geschehen ist. Nun sind beinah 39 Jahre vergangen. Für mich ist’s wie wenn es gestern geschehen ist.
    Denn Gott, der dem Licht gebot, aus der Finsternis hervorzuleuchten, er hat es auch in unseren Herzen licht werden lassen, damit wir erleuchtet werden mit der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi. 2. Korinther 4:6

  2. Christoph Rieck sagt:

    Schön für diesen Mann.Leider war mein Vater auch ein vielbeschäftigterMann und er war Pastor. Er war derjenige der meine Seele zertrammpelt hat .Und er hat mir den Weg zu Gott zugesperrt.
    Ich krank geworden, todkrank und bin wegen einer „psychischen Erkrankung“ Invalid. Diese Erkrankung ist aus Lieblosigkeit undGrausamkeit entstanden,von einem Menschen der mir Gottes Liebe zeigen sollte.

    • Missionswerk Heukelbach sagt:

      Lieber Christoph,

      deine Erfahrungen mit deinem Vater zu beurteilen, steht uns nicht zu. Nicht zu letzt deswegen, weil wir die Umstände und seine Sicht der Dinge nicht kennen. Gerne kannst du dich über unsere Kontaktseite bei uns melden, wenn du darüber persönlich ins Gespräch kommen möchtest.

      Ansonsten lege ich dir ans Herz, in Römer 8,38 – 39 zu lesen. In diesem Vers wird deutlich, dass uns nichts von Gottes Liebe trennen kann. Kein Mensch, auch dein Vater nicht, ist in Lage, den Weg zu Gott zu versperren. Die Tür steht offen, auch für dich!

      „Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,
      39 weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.“

      Herzliche Grüße aus dem Missionshaus von Steffi

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