„Ich will Nonne werden!“ Das weiß Geli schon als junges Mädchen. Schließlich will sie in den Himmel kommen. Doch als sie ihren späteren Ehemann, Helmut, kennenlernt, merkt sie, dass dieser etwas hat, das ihr fehlt: eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus. Nach nächtelangen Diskussionen und inneren Kämpfen setzt auch sie ihr Vertrauen auf den Sohn Gottes. In den folgenden Jahrzehnten erlebt sie, was Jesus meinte, als er sagte:
„Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.“ (Die Bibel, Lukas 9,23)
Leid gehört zum ihrem Leben dazu: Geli bekommt keine Kinder, Helmut einen Schlaganfall. Und trotzdem wissen sie: Gott ist kein strafender, sondern ein liebender Gott. Im Video erzählt Geli, wie sie zu dieser Überzeugung kam.
Leid – eine Strafe Gottes? from Heukelbach on Vimeo.
Ein Kommentar zu “Leid – eine Strafe Gottes?”
Werfe mich auf den völlig
ausgetrockneten Waldboden und flehe um Vergebung für alle Schäden, die wir der heiligen Erde seit dem Beginn der Industrialisierung zugefügt haben…
sühndicus