Ich lese die Bibel, weil ich durch sie meine Sünde erkannte und Vergebung fand.
Haschisch, Ecstasy, Kokain, Speed, Crystal, LSD und sogar Heroin – bis zu meinem 16. Lebensjahr hatte ich fast alle Drogen ausprobiert, die es auf dem Markt so gibt. Ich wurde heroinabhängig, schluckte jede Menge Tabletten und kiffte. In meinem Stammcafé in München traf ich jeden Tag auf einen Christen von einer Drogenarbeit. Er erzählte ständig von Jesus Christus und der Bibel. Später zog ich sogar in das Haus dieser christlichen Drogenarbeit ein. Durch das Lesen in der Bibel erkannte ich, dass ich ein Sünder bin. Ich bekannte Jesus Christus meine Sünden und bat ihn um Vergebung. Irgendwie war ich mir sicher, dass ich mit seiner Hilfe den Entzug schaffen würde. Trotz eines Rückfalls, nach dem ich sogar wiederbelebt werden musste, hat Gott mich schließlich völlig von der Sucht befreit. Mittlerweile bin ich selbst Mitarbeiter der christlichen Drogenarbeit und gehe nun auch auf die Straße zu den Junkies, wie damals der Mann im Café immer zu mir kam. Jesus hat mich gerettet und mir neues Leben gegeben. Jetzt möchte ich, dass auch andere davon erfahren.
Markus, München
„Nicht die Starken brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.“
Die Bibel, aus dem Evangelium nach Markus, Kapitel 2, Vers 17