Durch Freundlichkeit im Alltag evangelisieren

Fragst du dich auch manchmal: wie fange ich an? In der neuen Folge von „Das Gespräch“ zeigen wir dir, wie du unscheinbare Gelegenheiten beim Schopf packst, um Menschen einen Schritt näher zu Jesus zu bringen.

Fragst du dich auch manchmal: wie fange ich an? In der neuen Folge von „Das Gespräch“ zeigen wir dir, wie du unscheinbare Gelegenheiten beim Schopf packst, um Menschen einen Schritt näher zu Jesus zu bringen. Diesmal ist Christoph Katzenbach zu Gast. Er ist Ältester in einer kleinen Gemeinde in Nordrhein-Westfalen und bezeichnet sich als „Menschenmensch“, als wahren Menschenfreund also.

#48 vom Podcast Das Gespräch: Durch Freundlichkeit im Alltag evangelisieren – Wie du kleine Gelegenheiten nutzen und Jesus bezeugen kannst

Zunächst erörtern Christian und sein Gast Christoph, wie wichtig der Name des Gegenübers beim Aufbau einer Beziehung ist. Jeder von uns fühlt sich wertgeschätzt und ernst genommen, wenn er mit seinem Namen angesprochen wird.

Anschaulich berichtet Christoph dann davon, wie Gott in seinem Leben und im Leben seiner Frau gewirkt hat. Durch Gebet und mit Freundlichkeit ist es ihnen gelungen, Beziehungen zu Menschen aufzubauen, deren Herzen Gott zuvor zubereitet hat. Das war einmal die Kassiererin an der Kasse, ein anderes Mal ein Bodenleger. Übrigens: Der Podcast und seine Inhalte basieren auf dem Arbeitsbuch Der Insider vom CLV.

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Setze dich morgens hin und bete: „Bitte, Herr, schenk mir eine Begegnung, bei der ich die Gelegenheit habe, in irgendeiner Weise von dir zu erzählen. Ich möchte jemandem in Freundlichkeit begegnen“. Du darfst Gott ernst nehmen. Er wird dein Gebet erhören.

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Schreib uns eine Mail, wenn du Fragen, Ideen oder Rückmeldungen hast: podcast@heukelbach.org. Gib uns dein Feedback!

Kommentare

2 Kommentare zu “Durch Freundlichkeit im Alltag evangelisieren

  1. Joachim Bertram sagt:

    Hallo ihr lieben Brüder,
    dass war spannend!
    Mir stellt sich auch oft die Frage, wie und mit welchen Worten ich mit Menschen ins Gespräch kommen kann und wie ich auf das Gehörte die richtigen Worte finde. Mir geht es oft so, dass ich bei persönlichen Angelegenheiten eher unbeholfen rede. Mir fällt da immer das Gespräch zwischen Mose und unserem Gott ein, als unser HERR Mose zum Pharao gehen sollte. “Ach HERR! Ich bin kein redegewandter Mann….., denn unbeholfen ist mein Mund und unbeholfen meine Zunge…”. Nun weiß ich, dass Gottes Kraft in den Schwachen mächtig ist, habe es aber noch nicht ganz ergriffen.
    Euer Gespräch hatte für mich einige Ideen dazu. Herzlichen Dank! Unser HERR segne euch.
    Herzliche Grüße von Jo Bertram aus Kiel

    • Missionswerk Heukelbach sagt:

      Lieber Joachim,

      wir freuen uns, dass dir “Das Gespräch” gefallen und dir weitergeholfen hat!

      Herzliche Grüße aus dem Missionswerk.

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