Die Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach gibt die gute Nachricht der Bibel weiter:

Jesus Christus, der Sohn Gottes, starb am Kreuz stellvertretend für Sünder und ist am dritten Tag wieder auferstanden. Jeder Mensch, der auf dieses stellvertretende Opfer vertraut und sich Jesu Herrschaft unterstellt, wird von der Sündenschuld befreit und darf nach dem Tod für immer bei Gott sein.

Um diese gute Nachricht zu verbreiten, nutzen wir verschiedene Medien. Außerdem ist es uns ein Anliegen, Christen in ihrem Glauben zu begleiten und zu motivieren. Deshalb unterstützen wir sie dabei, die gute Botschaft selbst weiterzugeben. Der Austausch mit den Menschen, die mit uns und der Arbeit verbunden sind, ist uns wichtig. Für uns sind sie Teil des Teams. Jeder, der die Produkte verteilt, auf unsere Angebote hinweist, für das Werk betet oder spendet, hat Anteil an dieser Arbeit.


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Werner Heukelbach predigt


Werner Heukelbach: Vom Atheisten zum Missionar

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Begonnen hat die Arbeit des Missionswerks bereits vor über 80 Jahren. Werner Heukelbach (*1898), der Namensgeber, war in seinen jungen Jahren ein Lebemann; mit Gott wollte er nichts zu tun haben. Er suchte sein Glück in Kneipen und Tanzlokalen. Doch Gott schickte Werner Heukelbach immer wieder Menschen über den Weg, die ihn ins Nachdenken brachten. Irgendwann nahm ihn ein Kollege zu einer Evangelisationsversammlung mit. An einem der Abende entschied sich der 30-Jährige, Jesus sein Leben komplett anzuvertrauen. Mit Feuereifer erzählte er nun anderen von Jesus Christus.

 

„Gerade du brauchst Jesus“

1937 startete Werner Heukelbach mit einem eigenen Zelt und zog durch die Lande, um das Evangelium zu verkündigen. Ein Jahr später verfasste und verteilte er seine ersten eigenen Handzettel. Das war der Beginn der Schriftenmission. Er wollte jedem Menschen ins Herz rufen: „Gerade du brauchst Jesus!“ Und genau das wurde auch das Motto seiner Arbeit. 1946/47 mietete er ein Haus in Wiedenest/Bergneustadt an und gründete einen gemeinnützigen Verein. Viele Millionen Hefte und Handzettel haben seitdem das Haus des Missionswerkes kostenlos in alle Welt verlassen. In über 100 Ländern, in denen deutschsprachige Menschen leben, ist der Name Heukelbach ein Begriff. Auch über das Radio hörten unzählige Menschen die gute Botschaft von Jesus Christus.
Werner Heukelbach starb am 5. Februar 1968 in Gummersbach. Hatte er früher noch Jesus Christus verspottet und geleugnet, war sein Leben später von Liebe und Hingabe zu seinem Herrn geprägt.

 

Gleiche Botschaft – auch nach über 80 Jahren

Gott hat über die Jahrzehnte immer wieder fähige Brüder geschickt, die das Werk im Sinne des Gründers weiterführten. Zwischenzeitlich wurde das Werk in eine Stiftung umgewandelt und vom Vorstand geleitet. Heute wird die Arbeit von einem Team engagierter Mitarbeiter ausgeführt, die Gott für ihren Dienst auf unterschiedliche Weise begabt hat. Manuel Maier als Geschäftsführer koordiniert und leitet das tägliche Geschehen.
Mit den Jahren haben sich parallel zu der Technik die Missionsmöglichkeiten verändert. Sie sind zahlreicher und visueller geworden. Die Botschaft ist jedoch über all die Jahrzehnte dieselbe geblieben – und sie wird es immer bleiben: Jesus Christus, der Sohn Gottes, starb stellvertretend am Kreuz für Sünder. Und auch unser Auftrag bleibt: Menschen zum Glauben an Jesus Christus und in seine Nachfolge zu rufen.