Was Gott nicht tun kann

Gott kann alles – sonst wäre er nicht Gott. Oder? Die Bibel gibt eine überraschende Antwort: Gott kann nicht alles - obwohl er allmächtig ist.
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Geschätzte Lesezeit: 2:30 Minuten

Kann Gott einen Stein erschaffen, der so schwer ist, dass er ihn selbst nicht heben kann? Scheinbar ist das eine schwere Denkauf­gabe. Aber nein! Dieses kleine philosophische Denkspielchen kannst du schnell wieder vergessen. Denn einen solchen Gott gibt es nicht. Genauso wenig wie es ein Dreieck mit vier Ecken gibt oder eine schwarze Farbe, die weiß ist. Aber jetzt mal Spaß beiseite: Ja, es gibt wirklich Dinge, die Gott nicht kann, die für ihn unmöglich sind. Trotz seiner Allmacht. Gott kann niemals etwas tun, was seinem vollkommenen Wesen widerspricht:

Gott kann nicht lügen

Alles, was Menschen behaupten, kann fehlerhaft sein. Aber was Gott in seinem Wort, der Bibel, sagt, ist die reine Wahrheit! „Auf ewig, o HERR, steht dein Wort fest …“ (Die Bibel, Psalm 119,89). „Gott, der nicht lügen kann …“ (Die Bibel, Titus 1,2).

Gott kann sich nicht verändern

Wie gut für uns, dass Gott sich nicht verändert wie ein Fähnchen im Wind. Gott ist zu allen Zeiten derselbe. Absolut zuver­lässig und treu. Er sagt: „Ich, der HERR, verändere mich nicht.“ (Die Bibel, Maleachi 3,6)

Gott kann keinen Sünder in den Himmel lassen

Vielleicht kannst du das nicht so recht glauben. Aber Gott selbst sagt: „Eure Missetaten trennen euch von eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch …!“ (Die Bibel, Jesaja 59,2). Weil Gottes Wesen heilig und rein ist, kann er keine Sünde in seiner Gegenwart dulden. Deshalb kann er keinen Sünder in den Himmel lassen. Dann sieht es aber schlecht für uns alle aus. Denn die Bibel sagt auch: „Alle haben gesündigt …“ (Römer 3,23). Unser Leben entspricht nicht dem Maßstab Gottes.

Gott kann nicht tatenlos zusehen, wenn Menschen ewig verlorengehen

Gott ist nicht nur vollkommen rein, sondern gleichzei­tig auch vollkommene Liebe. Deshalb hat er für Sünder einen rettenden Ausweg geschaffen. Jesus Christus spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich“ (Die Bibel, Johannes 14,6). Es gibt ei­nen einzigen Weg in den Himmel, nämlich durch den Glauben an ihn – weil er unsere Sünden an unserer Stelle gesühnt hat: „Gott beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“ (Die Bibel, Römer 5,8)

Gott kann keinem den Weg in den Himmel versperren, der an Jesus Christus glaubt

Was musst du tun, um für den Himmel gerettet zu werden? Die Antwort: „Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du gerettet werden!“ (Die Bibel, Apostelgeschichte 16,31) An Jesus Christus glauben heißt, ihn um Vergebung der Sünden zu bitten und ihn in sein Leben aufzunehmen. Dann bekommen wir von Gott ewiges Leben geschenkt und werden einmal im Himmel sein. Jesus Christus verspricht: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinaussto­ßen.“ (Die Bibel, Johannes 6,37)

Gott kann keine Versprechen brechen

Außerdem hält Gott sich an alles, was er in der Bibel zusagt. Er kann Versprechen nicht brechen. Der Apostel Paulus schrieb an die Christen in Korinth: „Was immer Gott an Zusagen gemacht hat – in der Person Jesus Christus finden sie alle ihre Erfüllung.“ (Die Bibel, 2. Korinther 1,20) Deshalb: Nimm Gott beim Wort!

Kommentare

20 Kommentare zu “Was Gott nicht tun kann

  1. Nathanael sagt:

    Auch wenn es die Worte der Bibel sind, sind folgende Worte etwas plakativ gewählt
    Was musst du tun, um für den Himmel gerettet zu werden? Die Antwort: „Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du gerettet werden!“ (Die Bibel, Apostelgeschichte 16,31) Besser gesagt ist im Text
    An Jesus Christus glauben heißt, ihn um Vergebung der Sünden zu bitten und ihn in sein Leben aufzunehmen. Doch Jesus in sein Leben aufnehmen heisst auch sein eigenes Leben zu verleugnen und nicht nur, ihn ins Leben einzubeziehen, um durch ihn Segen und Gnade zu haben und weiterzuleben wir bisher. Dies gilt es dazuzusagen.
    Warum sollten wir erklären, dass wir Jesus auch folgen sollen und dies die Lebenspraxis eines wahren Glaubens ist ? Weil das Glaubensverständnis der Bibel ein ganz anderes ist als das was heute unter Glauben verstanden wird, ebenso ist die Floskel zu Jesus kommen gängig und
    verstehen die meisten etwas ganz anderes darunter wie Jesus. Zudem weisen viele darauf hin, dass der Glaube an Jesus uns gerecht macht und daher wir auch ohne gute Werke ins Himmelreich kommen, wenn wir glauben. Dies ist nicht wahr und um dies erklären habe ich einen Text verfasst

    Immer wieder sagen Menschen, dass unser Heil durch die Gnade  und damit durch den Glauben alleine zustande kommt und  keiner durch seine Werke vor Gott bestehen kann. Und in der Tat sagt die Bibel :  Gerettet werden wir allein aus Gnade und nicht aus Werken, die wir aus eigener menschlicher Kraft vollbringen;  es ist  daher  Gottes Vorhersehung uns durch die Gnade  gemäss seinem Heilsplan gerecht zu machen, sodass wir diese in Anspruch nehmen sollen statt uns auf unsere Werke zu verlassen. Das heisst :  wir sollen nicht versuchen aus unseren menschengerechten Werken gerecht vor Gott zu werden, zumal wir dies als Sünder nicht leisten können, denn der Lohn unserer menschengerechten Werke lautet Verdamnis. Schliesslich spiegeln unsere menschengerechten Werke unsere menschliche Gerechtigkeit wider und diese ist ungenügend.  Laut der Bibel reicht eine menschliche Gerechtigkeit nicht aus, um vor Gott zu bestehen und ist die beste menschliche Gerechtigkeit für Gott ein dreckiger Lumpen.  Dies erklärt, dass unsere menschengerechten Werke uns nicht rechtfertigen können und sogar zur Verurteilung führen und somit   als Heilsweg ausscheiden, sodass eine Selbsterlösung und Selbstheiligung aus eigenen Verdiensten bzw. menschengerechten Werken ausgeschlossen ist. Wir können keine Gerechtigkeit aus menschengerechten Werken erarbeiten und uns somit keinen gerechten Stand vor Gott verdienen, indem wir ohne die Gnade unser bestes tun.
    Damit sagt die Bibel jedoch nicht, dass unser gerechter Stand vor Gott vollkommen unabhängig von Werken ist. Sie sagt nur, dass unsere menschengerechten Werke uns nicht ins Himmelsreich bringen und wir  uns auf das Heilswerk verlassen sollen, das uns von Sünde erlöst und uns eine göttliche Gerechtigkeit schenkt, wenn wir die Gnade ehrlich annehmen. Die Bibel sagt jedoch keineswegs damit, dass  gute Werke nicht gefordert sind von Gott.  Im Gegenteil, die Bibel sagt, dass wir Gnade benötigen weil wir aufgrund unserer Werke nicht vor Gott als gerecht bestehen und sie ihm nicht genügen. Dies beweist, dass Gott uns erst gerecht sieht, wenn wir gute Werke tun und daher benötigen wir Gnade.Die Gnade Gottes  heiligt uns, damit wir gute Werke tun  können, andernfalls hätte sie keine Erlösungskraft von Sünde und  könnte sie uns nicht  gerecht machen, denn es gibt nach der Bibel keine Gerechtigkeit, die sich nicht in guten Taten zeigt. Laut Johannes ist nur der gerecht, der gutes tut und damit ist auch nur derjenige wahrhaft errettet und gerecht vor Gott, der kraft der Erlösung Gutes tut, und damit wirklich gerecht handelt nach dem göttlich hohen biblischen Masstab.Die besten menschlichsten Werke gefallen Gott nicht, auch wenn sie wie Gold glänzen, weil Gott Selbstlosigkeit Aufopferungsbereitschaft und damit bedingungslose Barmherzigkeit von uns will und sein Masstab die Liebe Christi ist. Und er kann uns nur gerecht sprechen, wenn wir uns von der Liebe Jesu ergreifen lassen und das geschieht durch eine Heiligung die uns die Gnade schenkt. Eine solche Heiligung zeigt sich natürlich in Werken.
     laut Jakobus ist es demnach sogar Eitelkeit bzw. Selbstgerechtigkeit und Arroganz, wenn wir den errettenden Glauben von guten Werken trennen und somit sind wir eitel, wenn wir uns aufgrund eines toten Glaubens, der sich nicht in Werken auswirkt, für gerecht und errettet halten, denn unsere Rettung hängt mit einer Herzensveränderung zusammen, die uns zu guten Werken veranlasst. Christen sind wir nur, wenn wir aufgrund eines neuen Herzens, das die Gnade schenkt,  nach guten Werken streben und wer nicht nach guten Werken strebt, ist demnach kein Christ.  Wer sagt, dass er ein Christ ist, der an Jesus glaubt, jedoch nicht wie Jesus handeln möchte, ist daher nach Jakobus ein Heuchler und hat keinen wahren Glauben.  Nur wer gerecht handelt, hat offenbar Christus im Herzen und seine Gerechtigkeit angenommen und einen lebendigen Glauben, der uns errettet.

    Gerecht handeln wir nach biblischen MASStab nur, wenn wir nach dem Liebesgebot handeln und dafür  benötigen wir die Liebe Jesu, die der Heilige Geist bei jeder wahren Bekehrung in unser Herz ausgiesst. Ohne diese Liebe sind wir nicht erlöst bzw. keine Christen und gleichzeitig ist sie das Erkennungszeichen der Jünger, die offenbar die einzigen wahren Gläubigen sind, die Jesus gefallen. Schließlich hat Jesus gesagt, dass wir nur dann für ihn wertvoll sind, wenn wir seine Jünger sind, die das Kreuz der Nachfolge tragen und ihm nachfolgen, siehe Matthäus Kapitel 10. Wer sich Christ nennt, jedoch kein Jünger sein will, der lehnt die Gerechtigkeit Jesu ab, verleugnet ihn und  möchte  aufgrund einer toten religiösen Überzeugung ins Himmelreich kommen. Dies ist jedoch pure Eitelkeit, denn der Titel Christ bringt uns keine Gerechtigkeit vor Gott ein. Uns bringt nur der wahre lebendige Glaube Gerechtigkeit ein,d er sich Jesus zuwendet, um von ihm ergriffen und verändert zu werden  und seiner  durch eine Nachfolger würdig zu werden.  

    Nur wer durch den Glauben und die Gnade umkehren möchte und daher in die Fußstapfen Jesu tritt, wird gerettet werden. Wer von Jesus nur Vergebung und ewiges Heil will, ohne aus Gnade umkehren zu wollen, ist offenbar nicht gottgefällig, denn so jemand lehnt in Wahrheit das Heilswerk ab, das auf eine Umkehr zielt.  Die Umkehr ist zugleich Frucht der Errettung und das Heilsziel jedes wahren Gläubigen, der das Erlösungswerk ehrlich annimmt. Wer an seiner Sünde festhält, lehnt dagegen die Erlösung und das Sühnewerk zur Erlösung der Sünde ab und kann keine Gnade empfangen. Nur wer wahrhaft gläubig ist und damit sich nicht nur namentlich auf Jesus beruft, sondern ihm seinen Lebensweg anvertraut und anbefiehlt, ist damit errettet. Denn der errettende Glaube schliesst jede Selbstgerechtigkeit und Eitelkeit aus, wir können daher nicht eitel sein und an unsere Gerechtigkeit glauben bzw. an unserer weltlichen Lebensweise festhalten und zugleich uns ehrlich Jesus zuwenden.  Wir können nicht auf der Seite der Welt stehen und zugleich die rettende Hand Jesu ergreifen, denn wir können nicht 2 Herren gleichzeitig dienen und müssen uns für einen Herr entscheiden- sei es der Weltfürst oder Jesus Christus. Wir können nicht mit einem Bein auf dem weltlichen Weg stehen und mit dem anderen  Bein Jesus folgen und somit können wir nur errettet werden, wenn wir uns im Glauben Jesus  hingeben und dafür den weltlichen Weg aufgeben.  Der rettende Glaube schenkt uns Hingabe an Jesus und zugleich beruht er auf der Einsicht, dass er unsere einzige Gerechtigkeit vor Gott ist und nur seine Wege richtig sind, so dass wahre Gläubige nur auf der Spur Jesu wandeln und ihm wie Schafen ihren Hirten folgt.  
    Der rettende Glaube beruht somit auf der Einsicht, dass der Mensch ohne Jesus keine Gerechtigkeit hat, weil nur Jesus selbst gerecht ist und daher geht er mit Demut einher die uns dazu bewegt, uns Jesus hinzugeben um umzukehren,   
    denn der wahre Glaube bedeutet nicht nur an die Existenz eines Menschen namens Jesus verstandesmässig zu glauben und an sein Kreuzesopfer formell zu glauben und sich formell darauf zur Rechtfertigung zu berufen, der wahre Glaube bedeutet, diesen Mann namens Jesus wirklich ernst zu nehmen und anzuerkennen, dass er ins Herz kommen muss, um es ganz auszufüllen und gerecht zu werden, wenn wir dies nicht einsehen halten wir an unserer menschlichen Gerechtigkeit fest und sind selbstgerecht und eitel, doch der wahre Gläubige verleugnet seine menschliche Gerechtigkeit, denn wahrer Glaube geht mit Demut einher und bedeutet sich ganz auf Jesus und seine Gerechtigkeit wie sein Heilswerk zu verlassen, um vor Gott gerecht zu werden und umzukehren. Und nur den Demütigen wird nach der Bibel Gnade zuteil, nicht denen, die selbstgerecht sind und pro forma Jesus anbeten.  
    Mit anderen Worten:  Der rettende Glaube ist selbst ein Eigeständnis, dass Gerechtigkeit allein in Jesus zu finden ist und führt daher zur demütigen Hingabe an Jesus und Umkehr, die wiederum ein Gnadengeschenk ist. Der rettende Glaube gründet sich also auf der Einsicht, dass Jesus allein gerecht ist und unsere einzige Rettung darstellt. Denn nur von ihm geht eine göttliche Gerechtigkeit aus, die wir benötigen, um vor Gott als gerecht zu bestehen. Paulus sagte, dass er die einzige Gerechtigkeit vor Gott ist und dass er zu unserer Gerechtigkeit werden muss, indem wir ihn zu unserer Gerechtigkeit machen und unsere Armseligkeit bekennen., der wahre Glaube bedeutet, sich der Gerechtigkeit Jesu zu unterwerfen, indem wir ihn bitten, uns seine Gerechtigkeit zu schenken, der wahre Glaube bedeutet die Verneinung der eigenen Selbstgerechtigkeit und besteht darin, alle Hoffnung auf Jesus zu legen und ihm daher das Leben zu übergeben und zu weihen, um gerecht zu werden, denn ohne ihn haben wir keine Göttlichkeit und keine Herrlichkeit. Paulus sagte daher dass Jesus die einzige Hoffnung ist um eine göttliche Herrlichkeit zu erreichen,  der wahre Glaube bedeutet demnach alle Hoffnungen auf Jesus zu legen, um eine göttliche Gerechtigkeit zu erreichen, die herrlich ist und Gottes Masstab entspricht,  der wahre Gläubige beruft sich nicht nur auf die Tat Jesu, sondern auch auf seine Gerechtigkeit, er beugt sich der göttlichen Gerechtigkeit, die in Jesu Christus Gestalt hat, Paulus sprach davon, dass Leute ihre eigene Gerechtigkeit aufrichten wollen, indem sie menschengerechte Werke tun, die einen Anschein von Gerechtigkeit haben und dadurch der Gerechtigkeit Christi nicht untertan sind, das ist Werkgerechtigkeit , die Paulus kritisierte und nicht mit der Gnade vereinbar ist, denn wenn wir durch unsere menschengerechten Werke eine eigene von Jesus unabhängige Gerechtigkeit aufrichten wollen, sagen wir uns von dem Heilswerk los und ernten den Lohn unserer Werke, der wahre Glaube jedoch besteht darin, sich ganz auf das Heilswerk zu verlassen und auf diesem alle Gerechtigkeit zu gründen, der wahre Glaube bedeutet, sich nicht auf menschengerechte Taten zu verlassen, sondern anzuerkennen, dass diese ungenügend sind und nicht rechtfertigen können, der wahre Gläubige versucht ganz aus Gnade gerecht zu werden und würde nicht versuchen, der Gnade menschengerechte Taten hinzuzufügen, der wahre Gläubige gesteht sich ein, dass er nur gerecht handeln kann durch die Gnade und will in seinen Taten Jesus bezeugen und somit gute Werke kraft des Glaubens zu tun, dies ist keine Werkgerechtigkeit nach der Bibel, sondern Glaubensgehorsam und die Frucht der Gnade und zugleich Bestandteil der Errettung . Gute Werke bezeugen nämlich unser Christsein und unsere Erlösung und zeigen dass wir wahrhaft gläubig sind und daher treu den Weg Jesu folgen. Sie gehören zu dem errettenden Glauben dazu und lassen sich nicht von diesem trennen. Denn unsere Errettung besteht darin, dass wir kraft der aus Gnade geschenkten Gerechtigkeit Christi gute Werke tun wollen, denn nur wer gute Werke tun will, hat ein reines Herz, das laut David alle Erlösten auszeichnet . Somit sollen wir barmherzig denken und handeln. Andernfalls können wir vor Gott nicht als gerecht bestehen. 

  2. Johannes sagt:

    In Religionen wird nicht mal ansatzweise davon gesprochen, worin die Ursachen für unsere Probleme liegen, das wird noch nicht einmal versucht. Alles wird in moralisch-dramatische Geschichten, anschauliche Analogien und Konstrukte gepackt, um den Eindruck zu erzeugen, dass dall unsere Zivilisationsprobleme gottgegeben seien. Gleichzeitig kann dem Menschen über diese Darstellungen dann noch eine tiefergehende Weisheit suggeriert werden. Hieran zeigt sich, wie geschickt und einfach Religionen die Verzweifelten, Verwirrten und gleichzeitig auch die Enttäuschten der Welt einfangen können. Religionen hatten nie das Ziel ganzheitliche Lösungen für den Menschen zu finden, ihnen fehlt ganz bewusst die Schärfe und Kritik an der Welt, und zwar deshalb, weil sie dafür da sind, die Welt nicht zu verbessern zu sollen, sondern ihr Ziel nur darin liegt, für den Menschen die Probleme erträglicher zu machen. Allein deshalb darf keiner Religion Anspruch auf geistige Führerschaft zugestanden werden. Sie sind allesamt grausige Machtinstrumente.

    • Missionswerk Heukelbach sagt:

      Hmmh. Religionen beruhigen also bloß die Menschen und sind vor allem am eigenen Machterhalt interessiert? Das hat schon Karl Marx behauptet: Religion sei Opium für das Volk. Da kann man durchaus Wahres daran finden. Und jeglicher Machtmissbrauch, sei er nun religiös, wirtschaftlich, politisch oder ideologisch begründet, ist eine Tragödie. Aber: Halt! In diesem Blog geht es gar nicht um Religion. Wir werben für keine Religionsgemeinschaft, weder direkt noch indirekt. Und wir sagen auch ganz und gar nicht, dass alle Zivilisationsprobleme gottgeben seien. Ganz im Gegenteil: sie sind menschenverursacht und einer von vielen Hinweisen, dass wir das Problem ganzheitlich angehen müssen. Blinder Aktionismus, der an irgendeiner kleinen Stelle ein Symptom bekämpft, hilft genauso wenig weiter wie billige Vertröstungen. Wir werben für einen biblischen Glauben. Und der beinhaltete eine innere Umkehr um 180 Grad. Nur mit Menschen, die von Machtstreben und Egoismus befreit sind, kann diese Welt wirklich zu einer besseren werden. Das ist eine sehr grundlegende Lösung des Problems. Sie werden Sie in keiner menschengemachten Religion finden, sehr wohl aber in der Bibel.

      • Phil sagt:

        Soll “menschengemachten Religion”, die Interpretation durch Menschen bedeuten? Und ist die Bibel nicht menschengemacht?

        Ich interessiere mich erst seit kurzem für die Thematik Religion, bin also alles andere als ein Fachmann. Aber auch wenn Gott bei vielem (oder allem?) in der Bibel die Verfasser angeleitet hat, ist und bleibt sie dennoch “menschengemacht”, oder nicht?

        • Missionswerk Heukelbach sagt:

          Hallo Philipp, danke für deine spannende Frage. 🙂 Schön zu hören, dass du dich für das Thema Glaube interessierst.

          Deine Frage berührt einen zentralen Punkt in der Diskussion über die Natur der Bibel und ihre Inspiration. In der Tat wurden die Texte der Bibel von Menschen verfasst, und in diesem Sinne sind sie “menschengemacht”. Was die Bibel jedoch von anderen menschengemachten Texten unterscheidet, ist der Glaube, dass diese Menschen unter der Inspiration des Heiligen Geistes schrieben. Das bedeutet, dass sie, obwohl sie ihre eigenen kulturellen Hintergründe, Sprachen und Persönlichkeiten in die Texte einbrachten, von Gott geführt wurden, um seine Botschaft an die Menschheit zu vermitteln.

          In 2. Timotheus 3,16 heißt es: “Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nützlich zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit.” Dieser Vers unterstreicht den Glauben, dass die Schriften Gottes Weisheit und Wahrheit enthalten, auch wenn sie durch menschliche Hände aufgezeichnet wurden.

          Es ist auch wichtig zu erkennen, dass die Bibel im Laufe der Jahrhunderte durch verschiedene Kulturen, Sprachen und Epochen hindurch ihre Bedeutung und ihren Einfluss bewahrt hat. Dies wird oft als ein Zeichen ihrer göttlichen Inspiration und ihres anhaltenden Werts für das menschliche Leben und den Glauben gesehen.
          Ich hoffe, diese Antwort hilft dir weiter 🙂 Gibt es bestimmte Aspekte der Bibel oder des Glaubens, die dich besonders interessieren oder über die du mehr erfahren möchtest?
          Liebe Grüße aus dem Missionswerk

    • Sophia sagt:

      Ihr Lieben, Jesus wurde vom Christentum konstruiert, um ein einseitig männliches Gottesbild aufrechterhalten und die Macht der Männer zu festigen. Doch dieses eindeitig männliche Gottesbild ist ein Götzenbild. Davon hat schon der Autor Kurt Marti geschrieben. Es wurde Jahrtausende verehrt u d die Christen waren zu blind, um es zu erkennen. Denn ein Gottvater kann niemals mit einem Gottsohn LEBEN auf der Erde geschaffen haben und mit ihm “eins” sein-eine homosexuelle Beziehung führen???? Gott setzt sein eigenes Naturgesetz des Weiblichen und Männlichen nicht selbst außer Kraft. Als Gott sprach: “Lasst UNS Menschen schaffen nach UNSEREM Bilde!” Wen hat er wohl mit UNS gemeint? Sein weibliches Gegenüber-seine WEISHEIT oder auch WORT, das von Anfang an bei Gott war und Gott war das WORT. GOTTES WORT IST WEIBLICH. WIR gehen nun in ein Lichtzeitalter, in dem diese Lüge offenbar werden wird. Warum? Weil Gott dabei ist, seinen wahren Heilsplan zu erfüllen, der von Anbeginn der Welt schon geplant war und nun umgesetzt wird. Gott hatte die Weisheit immer an seiber Seite und mit IHR die Welt gegründet. Das kann man alles nachlesen in z. B. Sprüche 8, Verse 22-36. Gottes reichen Segen wünsche ich hier allen.

      • Missionswerk Heukelbach sagt:

        Hallo liebe Sophia,
        wir können über Gott nur dann etwas Sicheres wissen, wenn er uns etwas über sich mitteilt. „Konstruierte“ Gottesbilder entstehen dann, wenn wir Menschen uns allein aus unserem begrenzten Verständnis heraus Gedanken über Gott machen. Eine Vorstellung, dass Gott nur in ähnlicher Weise Leben erschaffen könne, wie wir das als biologische Fortpflanzung kennen, ist so ein begrenztes Verständnis. Die entscheidende Frage ist daher, ob Gott uns Menschen etwas über sich selbst mitteilt. Dies hat er getan insbesondere durch Jesus Christus. Von ihm heißt es in der Bibel: „Die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus ‹in die Welt›. Niemand hat Gott jemals gesehen. Nur der Eine und Einzige, der an der Seite des Vaters selbst Gott ist, hat ihn uns bekannt gemacht“ (Johannes-Evangelium 1,17-18). Lies einmal das Johannes-Evangelium mit dem Gebet: „Gott, wenn das wirklich Dein Wort ist, und Jesus Christus uns von Dir berichtet, dann öffne mir die Augen und das Herz dafür.“ Ich bin überzeugt, dass Du keinen Gott finden wirst, der die „Macht der Männer“ festigen will, sondern der ausnahmslos jeden Mensch liebt, wertschätzt und alles gegeben hat, damit unser Leben gelingt. Liebe Grüße aus dem Missionswerk

  3. Emanuel sagt:

    Gott lügt nicht! Es ist nicht eine Frage seiner Fähigkeiten, was Gott kann oder nicht kann, sondern eine Frage der Identität, Wesens, wer Gott ist.
    Er ist die Wahrheit (1.Joh 5:6), wahrhaftig (Römer 3:4) und so ist in Ihm keine Lüge, er ist frei (ohne) von Unwahrheit, Falschheit was das griechische Wort “apseudes” bedeutet.
    “Der Ursprung des Wortes kommt von alpha und von pseudes. Die Übersetzung (…der nicht lügen kann…)hängt vielmehr mit der Besonderheit der griechischen Sprache zusammen.
    Alpha, der erste Buchstabe des griechischen Alphabets wird als Präfix verwendet ( “privativer Gebrauch”) und bedeutet normalerweise “nein” oder “nicht” (= “un-“, “ohne”).
    Griechische Wörter, deren erster Buchstabe (des Wortstamms) Alpha ist, können nicht durch einen “Alpha-Privativ” negiert werden, so dass die einzige Möglichkeit, ihre “Antithese” auszudrücken, darin besteht, ihnen einen negativen Partikel voranzustellen.

    Beispiel: Es gibt im NT kein einziges Wort für “Unvergebenheit”, weil der erste Buchstabe bereits ein Alpha (“a”) ist – also muss ein Negativ separat verwendet werden wie “nicht vergeben” (biblehub.com, 2021).
    So auch hier: er ist ohne Falschheit, Unwahrheit ergo er lügt nicht, aber nicht weil es etwas nicht kann, sondern weil er die Wahrheit ist.

    Es gibt keine Widersprüche in der Bibel, denn für Gott ist nichts unmöglich (seine Fähigkeiten) und daher entsprechen die ersten eingangs erwähnten Darstellungen des Artikels nicht dem biblischen Sinne.

  4. Isabella sagt:

    Gott ist Allmächtigt und für Ihn ist nicht unmöglich. Die Verheissungen Von Jesus Christus gehen nicht in Erfüllung. Nach 60 Jahren Glauben, Demut und Gebeten bin ich schon sehr müde und stehe vor dem NIchts. Über die Bibel kann man monatelang diskutieren. Augustinus hat gesagt: Entweder Gott will nicht oder ist nicht so stark oder… Ich finde keine Worte mehr. Leiden ist zum Heiligtum geworden. Gott, Dich kann man nicht begreifen und fühle mich enttäuscht und alleine. Mit Deiner LIebe kann ich nichts mehr anfangen

    • Michael A. sagt:

      Gott ist ein transzendentales Wesen hoch über unseren Verstand und Wesen.
      Er wohnt außerhalb unserer Dimension der Zeit und Raum im Jenseits der Ewigkeit. Er hat alle Menschen nachs einer Weisheit erschaffen und kein Geschöpf ist ihm egal. Es spielt keine Rolle wie der Mensch charakterlich, beruflich oder sozialen Stand ist. Ob wir viel oder wenig gesündigt haben, ist auch irrelevant er will eine Trennung der Sünden brechen da wir von ihm geistlich getrennt sind. Er hat nach seiner Liebe alles dafür getan, um eine Verbindung zu schaffen:

      “Gott aber beweist seine Liebe gegen uns damit, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.”
      Römer 5,8

      “wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigeit.”
      1.Johannes 1,9

      Mit Liebe ist kein Gefühl sondern vielmehr Gottes geistlicher Ausfluss gemeint:
      “denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, welcher uns gegeben worden ist.”
      Römer 5,5

      Wenn Menschen an Jesus gläubig wrrden und ihn als Herrn Heiland annehmen, sich selbst verwerfen dann werden alle Sünden vergeben und neugeboren.
      Durch den Heiligen Geist, ist man in Christus und man hat eine echte Beziehung mit Gott da man ihn kennt.
      Ohne Jesus macht das Leben keinen Sinn und es dreht sich immer nur immer nur um den Menschen.
      Doch mit ihm hat man den Sinn des Lebens, die Wahrheit, Erlösung der Sünden, echten Frieden, Liebe und Sicherheit in diesem Leben und im Himmel.

    • Gerald Holzschuh sagt:

      Hi Isabella, ich hatte gerade ein Gespräch was Gott nicht kann, oder nicht können sollte. Ich stehe 35 jahre im Glauben an Gott, habe dafür extra Theologie studiert um die Leute von Gegenüber besser zu verstehen und bin zum Schluß gekommen, dass Gott Nichts unmöglich ist. Du kannst jetzt erwidern: “außer es ist nicht so” und selbst damit würdest Du meine Aussage bestätigen. Gott selbst ist für uns Menschen eine Wesenheit, die wir erst wirklich dann begreifen werden, wenn wir wieder Zuhause in Gott sind. Zum Glück weiß ich über mein Erbe für diese Welt sehr genau Bescheid, denn ich kenne ansonsten kein Testament, das so exakt abgehalten ist, wie meine 2 Testamente, das alte wie neue. Und ob Übersetzer manche Bedriffe nach deren Fähigkeiten und geistigen Eingebungen genau so getroffen haben, wie sie im Urtext gemeint sind, ist unwesentlich. Wesentlich ist Gottes Liebe und Weisheit. Was ich an Gott am Meisten bewundere (zur Zeit) ist seine Geduld mit mir. Dass Gott mich besonders lieb hat, habe ich zur Genüge auch durch Menschen erfahren, die ein Jeder, eine Jede für sich selbst bemüht waren, aus sich Gott den bestmöglichen Ausdruck ihres Seins zu geben, Darum verzweifle nicht, es besteht kein Grund dazu. Es ist Alles bereits erledigt. Bald – was relativ ist – bist auch Du wieder Daheim in Gott, denn wo solltest Du sonst hin? Zum Schluss noch ein Satz zur Liebe Gottes: “Gottes Liebe ist größer als unser Verständnis von Gottes Liebe!” Ausser es ist nicht so. Gerald Holzscuh Villach in Österreich

    • Elly sagt:

      Schade wie Du denkst. Wenn Du Deine Sünden nicht beichtest, kannst Gott nicht nahe sein. Denn Gott kann nicht dort sein wo Sünde ist. Deshalb hast du von ihm nichts.

  5. isabel Martin sagt:

    Der 2000 Jahre alte Streit ;WAS WILL GOTT und was nicht, gibt es ihn oder nicht…….kann nicht und niemals beantwortet werden- die Antwort ist eine des Glaubens, nicht des Wissens. Glauben kann man alles, wissen nicht.Viele WOLLEN eben alles glauben; bringt auch Erleichterung, niemals selbst an etwas schuld zu sein…ER wollte es ja.Oder? Kopf und Glaube sind nicht vereinbar.eher Wunsch und Glaube. Wenn es keine negativen Folgen hat, (Kriege , Katastrophen-.. etc.-selbst DAS wird nicht beachtet und beurteilt)ist es doch egal, wer an was glaubt oder nicht.Solange er etwas bleibt: .Ein guter Mensch. Jedem das Seine.

    Und zur Bemerkung “Gott kann nicht alles – obwohl er allmächtig ist.” Schade, billige und sinnlose Erklärung

  6. Alexander sagt:

    Allmacht und Unfähigkeit sind Gegensätze! Also ist der Satz, “Gott kann manche Dinge nicht” falsch, bzw. bestenfalls ein dialektischer Trick.
    Wenn man “können” durch “wollen” ersetzt, dann ist die Aussage klarer: Manche Dinge WILL Gott nicht (und nie und wir können uns darauf verlassen).
    Natürlich KÖNNTE Gott Veträge brechen – das ist so leicht, dass es sogar die Menschen fertigbringen. Aber er WILL es nicht, weil es ihm wesensfremd ist.
    Das ist das gleiche Problem wie die Spekulation über die “Existenz des Bösen”. Nicht DAS Böse existiert, sonderen manchmal ist das Gute zu klein. Wir sollten mehr Augustinus lesen (oder Milton) und uns von der philosophischen Dialektik der alten Griechen lösen, denn die waren keine Christen und hatten kein MONOKAUSALES Weltbild.
    Alex

    • Michael A. sagt:

      Gott ist allmächtig er kann und wird nur die Dinge tun, die zu seiner Ehreund seines Willens entsprechen tun.
      Sicher ist er kein Flaschengeust, den er jeden Wunsch der Menschen erfüllt. Am besten ist, wenn sie Gott selbst in derBibel kennenlernen anstatt sich mit paradoxen Philosophien beschäftigen.
      Ich bin selbst von solchen Vernubfstschlüssen befreit und kenne die absolute Wahrheit in Jesus Christus!

  7. Manfred Claus sagt:

    Niemand hat Gott je gesehen noch seine Stimme gehört.Wie konnte Moses Gottes Gesetze niederschreiben.Welche Beweise gibt es das Moses die Wahrheit sagte ?Warum hielt Gott das Gebot nicht ein”du sollst nicht töten”?Damals waren die 10 Gebote ausreichend damit sich die Menschen die Liebe Gottes erwarben.Heute müssen die Menschen Jesus mit einbeziehen um zum Vater zu kommen.

    • Christian Caspari sagt:

      Hallo Manfred. Interessant das du meinst das niemand Gott gehört hat. In der Bibel gibt es zahlreiche Stellen die deutlich machen das Gott sehr wohl geredet hat. Und woher nimmst du das man sich die Liebe Gottes erwerben kann? Das ist wirklich ein interessanter Gedanke.

  8. Michael sagt:

    Und Gott kann uns unseren Schritt zur Bekehrung nicht abnehmen. Das bereuende Übergabegebet aus dem vorletzten Absatz im Text müssen wir schon selbst sprechen. Und zwar reinen Herzens. Es gibt kein “Ach, Gott meint es doch gut mit uns, also kümmert er sich schon um uns”.

    Als Vergleich zum Versicherungsvertreter: Der Herr Jesus hat zwar schon den Vertrag dabei, aber einige Dinge ausfüllen und zum Schluss unterschreiben müssen wir schon selbst. Was das ausfüllen angeht: Den Leuten vergeben, die uns gegenüber schuldig geworden sind und den Herrn Jesus um Vergebung für unsere eigenen Sünden bitten. Wenn wir dann Ihn bitten von nun an unser Leben zu leiten, haben wir somit den “Versicherungsvertrag” fertig ausgefüllt und unterschrieben und unsere Versicherung, dass wir in den Himmel kommen werden, wird von da an gültig. Die Versicherung ist zwar kostenlos, allerdings beinhaltet sie die Mitwirkungsklauseln wie bei anderen Versicherungen auch. Z. B. bei der Hausratversicherung sollen wir alle Fenster schließen wenn wir das Haus oder die Wohnung verlassen. So müssen wir bei der “Himmelsversicherung” auch mitwirken und nach besten Möglichkeiten uns an die Weisungen halten, die der Herr Jesus uns gab und wir in den 10 Geboten finden. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, wer sich nicht dran hält, bekommt schon seine Erinnerungen / Maßregelungen. Aber dann sollte man auch drauf hören und nicht einfach “mir doch egal” denken. Siehe dazu auch Matthäus 7, 21-23. So wie auch die irdischen Versicherungen die Leistungen versagen, wenn man den Mitwirkungspflichten nicht nachgekommen ist. Erst recht wenn man grob fahrlässig gehandelt hat und beim Herrn Jesus auf die Hinweise nicht reagiert hat.

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