Wir alle möchten anderen gerne von unserem Glauben erzählen. Wir möchten ihnen die wunderbare Botschaft von Jesus Christus bringen und wünschen uns, dass sie sich zu Gott bekehren. Aber wie führt man eigentlich ein evangelistisches Gespräch? Du erfährst es: in der neuen Folge von „Das Gespräch“.
#52 vom Podcast Das Gespräch: Wie führt man ein evangelistisches Gespräch?
Anhand von drei Punkten zeigen Christian und Jochen, wie ein evangelistisches Gespräch gelingen kann.
- Es gibt keine Regel für ein gutes Gespräch: Ein gutes Gespräch ist kein Monolog und läuft auch nicht nach „Schema F“ ab. Jedes Gespräch ist individuell und sollte ein Dialog sein.
- Wie kann man ein Gespräch über den Glauben vorbereiten? Auch das eigene Zeugnis lässt sich einüben, indem man es einmal aufschreibt und vor gläubigen Freunden oder der Familie vorträgt.
- Welche Rolle spielt dabei das Zuhören? Es gibt verschiedene Arten von Zuhören. Wir denken über die Unterschiede zwischen passivem, selektivem, aktiven und reflexiven Zuhören nach und möchten dich dazu ermutigen, im Gespräch aufmerksam und empathisch zu sein.
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Übrigens: Der Podcast und seine Inhalte basieren auf dem Arbeitsbuch Der Insider vom CLV.
Lass dich herausfordern!
Denke noch einmal über die vier verschiedenen Arten des Zuhörens nach und suche dir eine Person heraus, mit der du in den nächsten Tagen ein Gespräch führen möchtest. Das muss nicht unbedingt evangelistisch sein. Übe dabei aktives und reflexives Zuhören.
Welche Erfahrungen hast du dabei gemacht? Schreibe sie uns gerne in den Kommentaren!
Wir freuen uns auf Feedback!
Du hast Fragen, Ideen oder Rückmeldungen? Dann schreib uns eine Mail an: podcast@heukelbach.org. Gib uns dein Feedback.
Podcast „Das Gespräch“ gibt es auch als Podcast bei Apple Podcast:
https://podcasts.apple.com/de/podcast/das-gespr%C3%A4ch/id1399571915
Spotify:
https://open.spotify.com/show/57O4sSZ5jBcZvdTbdXmGcE
YouTube:
2 Kommentare zu “Wie führt man ein evangelistisches Gespräch?”
Hallo liebe Brüder,
danke für dieses gute Gespräch!
Das Zuhören hat wirklich Spaß gemacht.
Eure Anregungen und Hinweise finde ich sehr interessant und und ich werde prüfen, was ich davon in meinem Alltag (Gespräche auf der Arbeit, in der Familie, in der Gemeinde) sinnvoll umsetzen kann.
Besonders das Bild mit den 4 Ohren nehme ich mir als Aufgabe mit in die kommenden Wochen.
Ich muss in meiner Arbeit viele Gespräche in Form von Unterweisungen führen und probiere gerade aus, ob ich einen Teil davon als Unterweisungen in Form von Gesprächen führen kann. Es geht ja nicht darum, ob ich gut doziere, sondern darum, dass ich so rede und die nötigen Informationen so weitergebe, dass der Hörende das Gehörte versteht, behalten kann, in seinem Arbeitsalltag umsetzen kann und immer die Möglichkeit zur Nachfrage hat. Dafür scheinen 4 Ohren für mich als recht sinnvoll 🙂
Herzensgrüße von Jo Bertram
Hallo Jo Bertram,
das freut uns!
Liebe Grüße.