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Hillary Clinton sei der Kopf eines Kinderpornorings, Stefan Raab sei tot und Flüchtlinge würden Schwäne essen: Alles Fake News; Falschnachrichten, die aufgrund ihrer Präsentation echt aussehen, allerdings frei erfunden sind. Über soziale Netzwerke verbreiten sie sich schnell. Die Macher von Fake News haben die unterschiedlichsten Interessen: Die einen wollen mit ihren Lügen vor allem Geld verdienen, die anderen wollen die politischen Entscheidungen von Wählern nach ihren Wünschen beeinflussen.
Wie erkenne ich Fake News?
Es ist gar nicht so leicht, Falschnachrichten als solche zu entlarven. Deshalb haben Journalisten einige Tipps zusammengestellt. Beispielsweise kann man darauf achten, ob der Text belastbare Quellen für seine Behauptungen anführt. Konzentriert er sich nur auf sehr verkürzt dargestellte Ereignisse? Wird angegeben, von wem das Blatt oder die Internetseite ist – steht da jemand mit seinem Namen dafür ein? Eine Hilfe ist auch der Blick in andere Medien: Berichten sie auch über diesen Vorfall?
Die Bibel: Lüge oder Wahrheit?
Diese Fragen kann man auch an ein Buch stellen, das von vielen als Fake News oder einfach als Märchen betrachtet wird: die Bibel. Sie ist einzigartig in ihrer Entstehung, Wirkung und Bedeutung. Es lohnt sich, die Glaubwürdigkeit der Bibel zu untersuchen. Ein Indiz dafür, dass die Bibel kein Buch wie jedes andere ist, zeigt sich daran, dass sie der Welt-Bestseller schlechthin ist, unabhängig von Zeit und Ort, Kultur und Sprache. Sie hat mehr als 2.000 Jahre lang Verbote, Verfolgungen und Verbrennungen überlebt. Von sich selbst sagt die Bibel, dass sie das Wort Gottes an uns Menschen ist:
„Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit.“ (Die Bibel, 2. Timotheus 3,16)
Die Menschen, die die Bibel geschrieben haben, sind von Gott benutzt worden, sie waren sein Sprachrohr. Doch das was sie sagten, kam von Gott.
„Denn niemals wurde eine Weissagung durch menschlichen Willen hervorgebracht, sondern vom Heiligen Geist getrieben haben die heiligen Menschen Gottes geredet.“ (Die Bibel, 2. Petrus 1,21)
Diese klaren Verfasserangaben sind ein Hinweis darauf, dass es sich um keine Fake News handelt. Und obwohl die Schreiber in über 1.600 Jahren die verschiedenen Bücher der Bibel schrieben, ist die Bibel in sich schlüssig. Sie berichtet nicht nur Schönes, zeichnet keine Helden ohne Makel. Im Gegenteil. Ganz ehrlich berichtet sie über die Fehler der Menschen, von denen sie erzählt.
Die Glaubwürdigkeit der Bibel
Es gibt weitere Argumente, die die Glaubwürdigkeit der Bibel stützen. Eines der überzeugendsten sind die Prophetien. Von den insgesamt 31.176 Bibelversen enthalten ca. 6.408 Verse prophetische Aussagen; Dinge, die die Zukunft betreffen. Davon haben sich bereits ca. 3.268 Aussagen erfüllt. Logisch betrachtet, kann es sich dabei nicht um Zufall handeln. Das hat der Informatiker Prof. Dr. Werner Gitt eindrucksvoll durch die Wahrscheinlichkeitsrechnung bewiesen. Das Video „Ameise ins Quadrat“ veranschaulicht Gitts Überlegungen.
Keine Fake News
Dieses Argument ist eins unter vielen für die Glaubwürdigkeit der Bibel. Es zeigt eindrücklich: Es ist unmöglich, dass die eingetroffenen prophetischen Aussagen sich zufällig erfüllen konnten. Es braucht einen allmächtigen und allwissenden Gott, der die Prophetien im Voraus nennen konnte und später aufgrund seiner Allmacht auch in die Realität umgesetzt hat. Wenn die Prophetien stimmen, können wir, rein logisch betrachtet, davon ausgehen, dass auch der Rest der Bibel wahr ist. Die Bibel ist keine Fake News. Nein, sie enthält „Good News“. Wenn du mehr darüber erfahren willst, schreib uns!
4 Kommentare zu “Die Bibel: Fake News oder Good News?”
Wer zweifelt, soll einfach den Test machen:
5.Mose 4,29
Jeremia 29,13-14
–> Ein Gebet sprechen wo man Gott bittet dem Beter seine Existenz unter Beweis zu stellen. Z. B.: „Gott, wenn es Dich wirklich gibt, schicke mir einen Beweis, dass ich das glauben kann.“
Wenn Gott den Beweis erbracht hat, ergibt sich dadurch auch, dass die Bibel die Wahrheit enthält. Wenn es Gott nicht geben würde, würde durch das Gebet ja nix passieren weil ja niemand da ist der es hört und etwas tun kann. (Also wenn es im stillen Kämmerlein gesprochen wurde.) Es kostet also keinen Cent, nur Mut. Und blamieren kann man sich im stillen Kämmerlein auch nicht. Von daher hat man nichts zu verlieren, aber die klare Gewissheit Fake News oder Good News.