Freitag der 13.

Diese Woche ist es wieder so weit: Der Freitag fällt auf einen 13.! Viele Menschen fürchten sich an diesem Tag vor Pleiten, Pech und Pannen – zu Recht?
Mauer mit Aufschrift Freitag der 13. und Illustration Schwarze Katze als Blogbild

Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

Hand aufs Herz: Wie gehst du in den Tag, wenn der Freitag mal auf den 13. fällt? Ängstlich? Oder zumindest mit gemischten Gefühlen? Für viele ist Freitag der 13. ein rabenschwarzer Unglückstag. Es scheint am besten zu sein, an einem solchen Tag überhaupt nichts zu unternehmen, keine Entscheidungen zu treffen oder Verträge abzuschließen. Man kann ja nie wissen, ob nicht doch etwas schiefgeht …

Variante des Aberglaubens

Dabei ist Freitag der 13. nur eine Variante des Aberglaubens von vielen. Da gibt es noch das berühmte Hufeisen, das vierblättrige Kleeblatt, das Glücksschwein und die vielen anderen Maskottchen. Sie alle sollen helfen, Unglück abzuwehren und dafür das Glück „herbeizuzaubern“. Natürlich gibt es auch Unglückszeichen auf die der Abergläubische achtet: Wenn eine schwarze Katze von rechts über den Weg läuft, dann steht das Unglück schon vor der Tür …

Glaube: Original und Fälschung

Umfragen zeigen, dass etwa knapp die Hälfte der Bevölkerung Deutschlands auf irgendeine Weise abergläubisch ist. Was heißt eigentlich Aberglaube? Im Lexikon steht: „verkehrter Glauben“. Es gibt also auch im Bereich des Glaubens Original und Fälschung, Wahrheit und Lüge. Um sie voneinander unterscheiden zu können, hat Gott uns einen vollkommenen und unbestechlichen Maßstab in die Hand gegeben. Es ist die Bibel, das Wort Gottes. Sie bestätigt uns, dass der Mensch zum Glauben geschaffen worden ist, nämlich zum Glauben an Gott und seinen Sohn Jesus Christus.

„Es ist alles durch ihn (Jesus) und zu ihm hin geschaffen.“ (Die Bibel, Kolosser 1,16)

Dem lebendigen Gott vertrauen

Gott hat also den Menschen zu sich hin geschaffen. Das bedeutet, unser Leben hat seinen Sinn in der Beziehung zu Gott. Wir Menschen haben nun die Möglichkeit, Gott zu erkennen und an ihn zu glauben. Dazu hat Gott uns die Bibel gegeben und Jesus Christus zu uns in die Welt gesandt, um zu zeigen, wie er ist. Jesus sagt:

„Ich aber bin gekommen, um ihnen Leben zu bringen – Leben in ganzer Fülle.“ (Die Bibel, Johannes 10, 10)

Wer an Jesus glaubt, verlässt die Ebene des Aberglaubens und vertraut nicht mehr toten Gegenständen. Es gilt: entweder Aberglaube oder lebendiger Glaube an Jesus Christus. Beides zusammen geht nicht.

Jesus hat gesiegt

Wer Christus glaubt, steht unter Gottes persönlichem Schutz und seinem Segen. Als Jesus am Kreuz starb und nach drei Tagen wieder von den Toten auferstand, war der Sieg über Sünde, Tod und Teufel perfekt. An diesem Sieg kann jeder teilhaben, der sich zu Jesus bekehrt und ihm sein Leben anvertraut.

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