Scheidung – der letzte Ausweg?

Fehlende Kommunikation, mangelnder Respekt und das „Auseinanderleben“ – das sind die häufigsten Scheidungsgründe. Wie eine Ehe gelingen kann und wer das beste Vorbild für perfekte Liebe ist, liest du im neuen Blogbeitrag.

Geschätzte Lesezeit: 2:40 Minuten

„… bis dass der Tod uns scheidet!“ Mit diesem Versprechen beginnen die meisten Ehen. Doch jedes dritte Paar bricht dieses Gelöbnis. „Wenn wir doch nicht zusammen passen, können wir uns ja wieder scheiden lassen.“ Mit dieser Einstellung laufen viele in den Hafen der Ehe ein. Manche klären bereits beim Zusammenziehen, was wem gehört. Im Fall der Scheidung kann jeder dann schnell seine Sachen packen. Nicht der Seitensprung ist der häufigste Trennungsgrund, sondern das „Auseinanderleben“, fehlende Kommunikation und mangelnder Respekt gegenüber dem Partner. So häufen sich mit der Zeit Konflikte und Missverständnisse.

Neuanfang: Scheidungsparty

Was man dem anderen zunächst vorwirft, trägt man ihm später nach. Und schließlich kommt man zu dem Schluss, dass die Ehe keine Zukunft hat, sondern ein Ende. Vielen tut die Scheidung weh, andere fühlen sich befreit und feiern den neuen Lebensabschnitt mit einer Party. Auf dem Fest entsorgen sie den Ring, zerschneiden das Brautkleid (oder den Anzug) und essen ein Stück Scheidungstorte. Ganz bewusst möchten sie sie sich auf den Neuanfang freuen. Doch wer garantiert, dass die nächste Beziehung besser funktioniert? Immerhin tragen immer zwei dazu bei, dass eine Ehe gelingt oder scheitert.

Liebe ist eine Entscheidung

„Gute Partnerschaften werden auf Hingabe, Beständigkeit, Empfindsamkeit, Kommunikationsfähigkeit und Vergebungsbereitschaft gegründet“, sagt ein amerikanischer Seelsorger. Wenn zwei fehlerhafte Menschen sich entscheiden, ein Leben voller Herausforderungen zu bestreiten, brauchen sie viel Geduld, Opferbereitschaft und Liebe. Liebe ist dabei kein Gefühl, sondern eine tägliche Entscheidung. Jesus Christus ist das beste Vorbild für perfekte Liebe. Er gab sein Leben freiwillig für Sünder (Römer 5,8), und starb einen gewaltsamen Tod, damit er die retten konnte, die an ihn glauben. Größere Liebe gibt es nicht (Johannes 15,13). Und diesen Qualitätsanspruch hat Gott auch an zwei Menschen, die sich für eine Ehe entscheiden. Das macht der Apostel Paulus deutlich:

„Ihr Männer, liebt eure Frauen! Liebt sie so, wie Christus die Gemeinde geliebt hat: Er hat sein Leben für sie hingegeben, um sie zu seinem heiligen Volk zu machen.“ (Die Bibel, Epheser 5,25)

Paulus vergleicht die Beziehung zwischen Jesus und den Menschen, die an ihn glauben, mit einer Ehe! Christen sind die Braut von Jesus, dem Bräutigam. Weil diese geistliche Dimension hinter einer Ehe steht, möchte Gott, dass jeder, der eine Ehe eingeht, zu seinem Partner steht und bei ihm bleibt. Auch dann, wenn’s schwierig wird.

Gottes Liebe annehmen

Vielleicht klingt das in deinen Ohren utopisch. Und ohne Jesus an seiner Seite zu haben, ist es das. Doch er möchte dein Herz verändern, dich fähig machen, deinen Partner höher zu achten, als dich selbst. Er gibt dir das, was du bei anderen Menschen vergeblich suchst: bedingungslose Liebe, tiefe Geborgenheit und Erfüllung. Er hat seine Liebe zu dir am Kreuz gezeigt, als er für all dein Versagen und deine Schuld gestorben ist. Für dich. Wenn du auf Jesus dein Vertrauen setzt, verändert der Geist Gottes dein Leben. Er macht dich fähig, zu lieben, weil er selbst in dir lebt und dir diese Liebe schenkt.

Wünschst du dir eine solche enge Beziehung zu Jesus Christus? Oder hast du Schwierigkeiten mit deinem Partner? Wenn du jemandem zum Reden brauchst, kannst du dich an unsere Seelsorger wenden. Sie sind gern für dich da!

 

Mehr zum Thema hörst du in unserem Podcast. Christian und Thomas unterhalten sich darüber, was man tun kann, wenn es in der Ehe kriselt. Hör rein!

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Kommentare

6 Kommentare zu “Scheidung – der letzte Ausweg?

  1. ConThea H sagt:

    Hallo, Ihr Lieben, das ist ein schwieriges Thema. Ich bin seit 31 Jahren verheiratet und ich schätze die heilsame Treue meines Mannes und dass ich als familiär „gebranntes Kind“ erleben darf, was Gott mit Ehe gemeint hat. Parallel macht mir der Umgang von Christen mit Ehe und Beziehung vor der Ehe zu schaffen. Ich finde, hier hat sich nach meinen Beobachtungen besonders auf Seiten der Männer eine Verantwortungslosigkeit breit gemacht, die ich im christlichen Kontext nicht nachvollziehen kann. Verantwortungsloses Verhalten wird dabei immer mehr durch christliche Familien und Gemeinden toleriert und schön geredet. Was dabei verloren geht, ist das, was in den Konzepten von Treue und Ehe als lebensbejahende Kräfte angelegt ist. Treue in menschlichen Beziehungen erfahren zu dürfen, bringt mir die Treue von Jesus näher. Untreue von christlichen Partnern hat mich, bevor ich meinen Mann kennenlernte, tief, tief verletzt und auch (als junger Mensch hat man noch nicht so viel Erfahrung und Resilienz) an Gottes Güte und Treue zweifeln lassen. Danach hab ich gedacht: Wenn man nach einem Jahr Beziehung ohne verheiratet zu sein und ohne Kinder zu haben, so verletzt sein kann – wie schlimm wäre es nach X Jahren Ehe, am Ende noch mit Kindern? Da ich es bisher noch nicht anders erlebt habe, kann ich nur schreiben, wie kathastrophal für viele Frauen Trennung und Scheidung aussieht. Während die Männer gesellschaftlich und finanziell kaum Schaden davon tragen, sieht’s für Frauen komplett anders aus. Wie viele Gemeinden ermutigen Frauen, sich in Ehen komplett von ihren Männern abhängig zu machen – und zucken dann mit den Schultern, wenn es um’s Thema Verantwortung für die Kinder und Altersarmut für die Frauen geht. „Für’s Gebet“ wird obendrein noch gelästert und den Frauen die Verantwortung für das Scheitern von Ehen zugeschoben: „Sie hat sich ja nach dem 4.Kind total gehen gelassen. Kein Wunder, dass er sich in eine 20jährige verliebt hat. Ich würd‘ meiner Frau auch nen Scheidebrief geben, wenn sie so aussieht. Ist ja biblisch.“ Ja, genau! Diese Praxis ist biblisch, wenn man an Jesus vorbei argumentiert. Dabei ist das, was sich hier in christlichen Gemeinden ausbreitet mMn nur an Jesus vorbei – zugunsten der eigenen Bequemlichkeit – konstruiert. Mir geht’s hier jetzt um Ehen, die nicht wegen Gewalt auseinanderbrechen. Gewalt wurde ja immer schon akzeptiert. Darüber denke ich tatsächlich anders. Denn wenn Gewalt das Leben der Beteiligten zur Hölle macht, ist das für mich nicht akzeptabel und einer der wenigen Gründe, eine Scheidung zu befürworten. „Ich hab da jemanden kennen gelernt“, wäre für mich ein Anlass, sich am Riemen zu reißen und klare Konsequenzen zu ziehen. Luther hat wohl mal sowas gesagt wie: Ich kann nicht verhindern, dass Vögel über meinem Kopf kreisen, aber ich kann verhindern, dass sie auf meinem Kopf ein Nest bauen. Gegen „Lustanwandlungen“ kann man vermutlich nichts machen. Man kann aber konsequent Widerstand leisten, um des Menschen Willen, dem ich mal vor Gott und der Gemeinde Treue versprochen habe. Mit dem ich am Ende noch Kinder habe. Im Familienkreis haben wir zwei Fälle, bei denen ich wirklich angefochten bin. Jedes Mal ist’s der Mann, der – einmal im Fitnessstudio, einmal auf Tinder!!! was Neues, Spannenderes fand und dem eigenen Gefühl nachgab. Da wurden die neuen Freundinnen ohne mit der Wimper zu zucken auf Familienfesten präsentiert – während man noch verheiratet war und die Gattin mit den Kindern Zuhause saß. Mein Entsetzen über dieses Verhalten (und die Zurückhaltund dem frisch-verliebten Paar gegenüber) wurde als unchristlich und – nach Abwicklung der Ehen – als unversöhnlich gebrandmarkt. Insgesamt habe ich mit meiner Haltung mehr Probleme (in einer sich als christlich bezeichnenden Familie) als die Männer, denen man in ihren Lebensentscheidungen die maximale Toleranz und Akzeptanz zukommen lässt. Immer – aber wirklich immer – möchte man das Verhalten der Ehefrauen als Grund für die Untreue der Männer heranziehen. Daneben wird freudig Lust mit Liebe verwechselt. Versprechen gelten so lange, bis man keine Lust mehr hat und „Geh, wohin dein Herz dich trägt“ ersetzt das, was in diversen Trausprüchen vor ein paar Jahren noch als unumstößlich galt. Ich kann das schwer akzeptieren, denn ich durfte in den letzten Jahres sowohl privat als auch beruflich erleben, was Scheidungen mit den zurückgelassenen Kindern und Partnerinnen machen. Misstrauische Menschen, die ihr ganzes Leben lang Probleme haben, sich auf Verbindlichkeit einzulassen – egal wo. Die den Zerbruch tief in sich tragen und nicht mehr glauben können, dass Gott es gut meint. Die in Gemeinden von Ämtern und Mitarbeit ausgeschlossen werden, auch wenn es der Partner war, der den Zerbruch durch außereheliche Treuelosigkeit betrieben hat. Und ist es nicht bequem, dass Gerichte meist der Frau das Haupt-Sorgerecht zusprechen? Dann hat Mann 22 von 30 Tagen im Monat Zeit, sich der neuen Freundin zu widmen und wird nur 8 Tage im Monat daran erinnert, was er ist: Vater minderjähriger Kinder. Es zerbricht mir das Herz, in welcher Gleichgültigkeit heute viele Christen die Realität dieser Kinder betrachten. Es ist ja nichts Besonderes mehr, es ist gesellschaftlich akzeptiert, also reden wir es uns in der Gemeinde schön. Wie geschrieben: Es geht mir um die „normalen“ Trennungen, nicht um das notwendige Ausbrechen aus einer durch Gewalt geprägten Ehe. Grundsätzlich würd ich meinen: Alles, was Kindern schadet, haben wir Erwachsenen uns zu verkneifen. JEDE Ehe beginnt hoffentlich mit Liebe und Respekt, sonst sollte sie nicht geschlossen werden. Wenn diese Basis mal existierte, kann sie im Alltag zwar ins Wanken kommen, kann aber immer durch Respekt und Liebe, Gebet und „Zucht“ wieder hergestellt werden. Zucht haben unsere Großeltern gesagt. Ich hab grade kein anders Wort dafür, was es bedeutet, das eigene Ego zugunsten anderer Menschen zurückzustellen. Und das – liebe Brüder und Schwestern – scheint eine Sache zu sein, die Jesus vor allem den Männern aufgibt zu tun. (Im Unterschied zu unserer Gesellschaft, die meint, das nur den Mädchen und Frauen aufgeben zu müssen.) Jesus hat sich mit dieser und anderen Bemerkungen an die Seite der Machtlosen – zu seiner Zeit der Frauen und Kinder gestellt. Es hat sich in 2000 Jahren zwar einiges in Punkto (Menschen-)Recht(e) getan. Emotional ist der Mensch jedoch gleich gelblieben. Finanziell hat sich die Lage von geschiedenen Frauen und abgehängten Kindern zwar verbessert. Das kürzere Streichholz zieht bei einer Scheidung aber immernoch die, die bei Familiengründung die eigene finanzielle Sicherheit in die Hände des Partners legt und sich um die Kinder kümmert. Vorschuss-Vertrauen, das sich spätestens rächt, wenn der Rentenbescheid kommt. Je christlicher die Ehe, desto unpragmatischer wird im Sinne von Finanzen entschieden. Gekniffen sind zu deutlich mehr als 50% die Frauen, die dachten, dass sie mit einem christlichen Partner irgendwie mehr Sicherheit geheiratet haben als mit einem „von außerhalb“. Die Antwort der letzten 40 Jahre lautet: Nö. Du bist sogar doppelt gekniffen, weil das Macho-Gehabe in christlichen Kreisen auch noch mit frommer Sauce serviert wird. Meine Hoffnung ist noch nicht ganz verblasst, dass Umkehr, Verantwortung, Liebe und Treue im Sinne von Jesus weiter gelingt, wenn wir dafür auf die Knie gehen. Fassaden abreißen, ehrlich werden zu uns selbst, zu unseren Geschwistern und Partnern. Die Bibel von Jesus her interpretieren und sie nicht als „Steinbruch“ verwenden, um anderen Menschen Sprüche an den Kopf zu werfen und mein eigenes Wunschdenken untermauern. Wenn Jesus sagt, dass die Welt uns daran erkennen wird, wie wir Liebe untereinander haben und leben, dann ist Liebe, Parnerschaft und Ehe eines unserer wichtigsten missionarischen Projekte. Und zwar nicht im Sinne von Tradwife-Instastories, sondern im Sinne von Liebe wie Christus die Gemeinde liebt. Was nichts mit ultra-konservativen Lebensentwürfen zu tun hat, sondern mit LIEBE, Charitas, Verantwortung für das WOHL des/der anderen auf lange Sicht. Jup. Das wären meine Gedanken zu diesem Thema. Meine Frage an die community: Wie geh ich mit Verwandten um, die verheiratet mit Freundin bei Familienfesten auftauchen und erwarten, dass man die neue Freundin herzlich aufnimmt und die Abwesenheit der Gattin ignoriert. Außer meinem entgleisten Gesichtsausdruck konnte ich in den letzten 25 Jahren da leider nichts Konstruktives beitragen. Fällt Euch was ein im Sinne von WWJD? – Und bitte nix zum Thema „auch Frauen können A…löcher sein“. Das weiß ich schon. Meine private Statistik sagt schlichterdings: Wenn die Trennung von der Frau ausgeht, ist es zu 90% Gewalt in der Ehe. Wenn die Trennung vom Mann ausgeht, ist es zu 90% eine neue Partnerin. Und ich wohn jetzt nicht unter einem Stein, sondern arbeite seit vielen Jahren mit Menschen aller Glaubens- und Unglaubensrichtungen und bin in einer Familie aufgewachsen, in der viele Mitglieder in der Seelsorge tätig waren. Professionell und am Küchentisch. Meine Solidarität wird immer bei den Verlierern des Systems liegen. Und da gilt für mich der Rettungsgrundsatz (den es in der Notrettung gar nicht geben soll) „Frauen und Kinder zuerst“. Wenn das eine so sieht, gibt’s für Männer besonders in christlichen Kreisen, genügend andere, deren Solidarität den Herren der Schöpfung gilt. Da mach ich mir um die Gerechtigkeit Männern gegenüber mal überhaupt keine Sorgen.

  2. Martin sagt:

    Ein Rechtsanwalt für Scheidung bringt Klarheit in die oft komplexen Fragen rund um Trennung und Scheidung. Sie sind Fachleute, die dabei helfen können, die genauen Kosten zu ermitteln, die oft zu Konflikten führen. Interessanterweise kann bei einer einvernehmlichen Scheidung sogar nur ein Anwalt benötigt werden, was den Prozess potenziell einfacher und kostengünstiger macht. Denken Sie immer daran, sich gut auf das Gespräch mit dem Anwalt vorzubereiten, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Hier habe ich weitere Informationen gefunden: https://www.lindeis.at/tatigkeitsbereiche/familienrecht/ehescheidung

  3. Patrick sagt:

    Viele Ehen werden gar nicht aus Liebe geschlossen,sondern weil jemand durch die Ehe einen Vorteil hat,etweder materieller Art oder finanzieller Art,muss man sich da wundern wenn es schief geht?
    Heutzutage ist es wichtiger was man hat,als das was man ist.Was kann der mir bieten heist es ,und wer am meisten zu bieten hat,für den entscheide ich mich.Liebe ist eine Entscheidung,viele Prediger verbreiten so einen Unsinn im Internet.Liebe ist das schönste was Gott dem Menschen gegeben hat
    und ohne Gefühle kann niemand sich entscheiden,Gefühle sind nicht stabil ,sie sind trotzdem sehr wichtig,wir Menschen sind keine Maschienen.Liebe ist eine Entscheidung,einen grösseren Blödsinn habe ich noch nie gehört.Ich werde morgen eine Frau ansprechen und ihr sagen sie soll sich entscheiden mich zu lieben,wir werden bestimmt zusammen sehr glücklich sein.

    • Sia sagt:

      So ist es. Aber so ist es nicht nur in der Ehe, auch in der Familie, auch wenn du viel Schule hast, einen erlernten Beruf, für die Kinder zuhause warst, nicht arbeiten konntest bzw. in Teilzeit, aber ohne Mann und ohne Haus bist. Du bist für die Familie eine Versagerin. Hast du etwas, dann bist du was.
      Männer? Es gibt verheiratete Männer, die einem eine Story erzählen, das sie keine Ehefrau hätten und nach einer Weile kommt heraus, das sie verheiratet sind. Umgekehrt mit Sicherheit auch.
      Gefühle kommen und gehen. Man schaut nach dem Äußeren, wie jemand ist, wie er sich kleidet, ob er gut situiert ist. So läuft es in diesem Leben ab, auch bei wiedergeborenen Christen.
      Es soll ja niemand „hässlich sein“, aber der Charakter sollte stimmen, Gemeinsamkeiten, ob Beide dieselben Interessen haben z. B am Wort Gottes, ob der Mann fleißig ist oder am Fernseher herum sitzt. Ein Kennenlernen, dann denke ich kommt der Rest. Es dem Herrn ins Gebet geben.
      Dann entscheidet man sich für die Person. Sprüche 31,10
      Ansonsten dann lieber allein bleiben.
      Alles entsteht durch Entscheidungen. Ich entscheide mich zu vergeben und loszulassen. Das geht auch nicht von heut auf morgen. Wir haben im Leben viel mit Entscheidungen zu tun.
      Was ist das für eine Liebe, einen 2 Monate zu kennen und dann ….

      • Patrick sagt:

        Niemand kann sich durch eigene Entscheidung in jemand verlieben,so etwas gibt es nicht.Verliebtsein ist etwas was mir wiederfährt,und das liegt nicht in meiner Hand.Ich kann mich aber entscheiden für jemand der wohlhabend ist und mir materielle Dinge bieten kann,so wie das heute üblich ist.Das sind egoistische Entscheidungen,und keine Liebe.Eine Entscheidung tut man“ weil“ man etwas mag oder liebt,oder eben nicht.Ohne Liebe kann man sich nicht für jemanden entscheiden!Zuerst kommt die Liebe und deswegen die Entscheidung und nicht anders herum.

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