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Wie ist Gott? Was macht ihn aus? Welche Eigenschaften hat er? Vielen Menschen fallen auf diese Fragen nur vage Antworten ein. Für sie ist Gott vor allem ein großes Geheimnis. Daher nähern sie sich der Frage, wenn überhaupt, nur vorsichtig. Herauskommt meist eine der beiden folgenden Erklärungsversuche:
- Gott ist eine undefinierbare Kraft. Sie ist vor allem in der Natur zu finden, also letztlich überall und irgendwo. Abgesehen davon kann man nichts Genaues über Gott sagen.
- Gott ist nur ein psychologisches Phänomen. Es tut Menschen gut, an eine höhere Macht zu glauben. Daher ist es gar nicht so entscheidend, ob es Gott wirklich gibt oder nicht. Wie Gott ist, hängt davon ab, wie sich die jeweilige Person „ihren“ Gott vorstellt.
Viele Menschen trauen sich nicht, definitive Aussagen über Gott zu machen. Aus ihrer Sicht lässt sich über wesentliche Eigenschaften Gottes höchstens spekulieren. Dabei gibt es durchaus eine zuverlässige Quelle, die uns Gott auf vielfältige Weise vorstellt. Mehr noch! Gott selbst offenbart sich uns in ihr. Diese Quelle ist die Bibel.
Die Bibel enthält keine Legenden, deren Wahrheitsgehalt infrage gestellt werden muss. Die menschlichen Autoren der biblischen Bücher haben oft von Gott die Worte in den Mund gelegt bekommen. Viele Bibelverse beginnen daher mit der Formulierung: „So spricht Gott, der Herr …“. An anderer Stelle waren sie Augen- und Ohrenzeugen der beschriebenen Ereignisse oder sie hatten unmittelbaren Kontakt zu solchen Zeitzeugen. Was sie schreiben, ist absolut glaubwürdig. Mehr dazu kannst du hier nachlesen.
Zurück zu der Frage: Wie ist Gott? Die Bibel stellt uns mindestens 10 bemerkenswerte Eigenschaften von Gott vor, durch die wir ihn besser kennenlernen können. In diesem Blogartikel haben wir sie für dich zusammengefasst:
1. Eigenschaft: Gott ist persönlich
Gott ist keine Sache, keine Kraft, keine Macht. Er ist auch nicht nur der „liebe Gott“ oder einfach ein Superheld. In der Bibel wird deutlich, dass Gott denkt, fühlt und handelt. Er liebt leidenschaftlich, kann zornig werden und hat Wünsche. All das sind Eigenschaften, die nur ein lebendiges und persönliches Wesen haben kann. „Der Herr ist in Wahrheit Gott; er ist der lebendige Gott und ein ewiger König“ (Die Bibel: aus Jeremia 10,10).
2. Eigenschaft: Gott ist einmalig
Es gibt nur einen einzigen wahren Gott. In Jesaja 44,6 sagt er über sich selbst: „Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir gibt es keinen Gott.“
Wenn es Gott nur einmal gibt, warum ist dann neben Gott, dem Vater, noch von Jesus Christus und dem Heiligen Geist die Rede? Vielleicht ist dir in diesem Zusammenhang schon mal der Begriff „Dreieinigkeit“ begegnet. Dahinter verbirgt sich der Gedanke, dass Gott sich gleichzeitig in drei Personen bzw. auf dreierlei Weise offenbart. Diese sind so eng miteinander verbunden, dass es sich dabei dennoch um ein und denselben Gott handelt.
Vereinfacht könnte man sagen, dass es eine Frage der Perspektive ist. Der Heilige Geist offenbart andere Seiten Gottes als es der Sohn oder der Vater tut. Alle drei ergänzen einander, widersprechen sich aber nicht. Trotzdem ist jeder von ihnen wahrhaftig und vollkommen Gott.
Manchen Christen hilft es, sich die Dreieinigkeit anhand der Aggregatzustände von Wasser vorzustellen. Wasser kann gasförmig, flüssig oder fest sein. Dennoch ist es egal, welcher Zustand gerade vorliegt. In jedem Fall handelt es sich um Wasser. Dabei kann Wasser auf der Erde gleichzeitig in allen drei Formen vorkommen.
3. Eigenschaft: Gott ist unsichtbar
In Johannes 4,24 steht: “Gott ist Geist …” Wie stellen sich Kinder einen Geist vor? Als unsichtbares Wesen, dass frei durch Wände schweben kann.
Diese kindliche Vorstellung ist, wenn auch ziemlich vereinfacht, gar nicht so weit weg von dem, wie die Bibel Gott beschreibt. Aus Johannes 1,18 geht zum Beispiel hervor, dass Gott unsichtbar ist: „Niemand hat Gott je gesehen …“
Und Gott ist tatsächlich nicht an Raum und Zeit gebunden. So heißt es in 2. Petrus 3,8 etwa, dass „ein Tag bei dem Herrn ist wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag!“
Gott kann überall gleichzeitig sein. Er weiß, was wann und wo geschieht. Er weiß nicht nur, was du tust und sagst, sondern auch alles, was du denkst (Die Bibel: vgl. 1. Samuel 16,7).
4. Eigenschaft: Gott ist ewig
Gott hat keinen Anfang. Die Bibel drückt es in Psalm 90,2 so aus: „…von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du Gott!“ Niemals gab es eine Zeit, in der Gott nicht existierte; und niemals wird es eine Zeit geben, in der Gott nicht mehr sein wird.
Schwer vorstellbar? Keine Sorge, damit bist du in guter Gesellschaft! Die Ewigkeit Gottes übersteigt unsere menschliche Vorstellungskraft. Das heißt aber nicht, dass sie nicht wahr ist. Die Tatsache, dass wir uns die Ewigkeit nicht vorstellen können, zeigt vielmehr, wie groß Gott im Vergleich zu uns ist.
5. Eigenschaft: Gott ist unabhängig
Jedes andere Geschöpf ist immerzu von jemandem oder etwas abhängig – eben auch von Gott. Bei ihm selbst ist das anders. Weil er die Welt erschaffen hat, hängt er nicht von seiner Schöpfung ab.
„Er ist auch nicht darauf angewiesen, dass wir Menschen ihm dienen. Nicht er ist von uns abhängig, sondern wir von ihm. Er ist es, der uns allen das Leben und die Luft zum Atmen gibt und uns mit allem versorgt, was wir zum Leben brauchen.“ (Die Bibel: Apostelgeschichte 17,25)
Wenn Gott wollen würde, käme er problemlos ohne uns aus. Gott kann auch ohne uns Menschen existieren! Warum es uns trotzdem gibt, erfährst du in der Beschreibung der 10. Eigenschaft Gottes.
6. Eigenschaft: Gott ist gerecht
In der Bibel lesen wir, dass der „Herr ein Gott des Rechts“ ist, und dass „Gerechtigkeit und Recht die Grundfeste seines Thrones“ sind (Die Bibel: aus Jesaja 30,18; Psalm 97,2).
Dies ist sicherlich eine der umstrittensten Eigenschaften Gottes. Sie besagt, dass Gott nicht nur unser Schöpfer ist. Er ist auch derjenige, vor dem wir uns eines Tages verantworten müssen. In vollkommener Gerechtigkeit wird er ein Urteil über uns fällen. Dabei gibt es keinen Raum für Beschwerden oder Diskussionen. Als höchste Instanz des Universums hat er das Recht dazu, weil er selbst der Maßstab für Gerechtigkeit ist.
Die nächsten Eigenschaften erklären, welche Folgen dies für uns Menschen hat.
7. Eigenschaft: Gott ist heilig
„Wer ist so herrlich und heilig wie du? (Die Bibel: aus 2. Mose 15,11)
Das Wort „heilig“ ist heutzutage nur noch wenigen Menschen geläufig. Damit gemeint ist zum Beispiel, dass Gott vollkommen schuld- und fehlerlos ist. Die Bibel sagt in Habakuk 1,13 über ihn: „Deine Augen sind so rein, dass sie das Böse nicht ansehen können; du kannst dem Unheil nicht zuschauen …“
Im Vergleich zu Gott sind wir Menschen alles andere als heilig. In seinen Augen sind wir schuldig. Dies hat zur Folge, dass wir nicht in Gottes Nähe sein dürfen. Sünde und Schuld haben bei ihm nichts zu suchen. Unsere Schuld trennt uns von Gott. Dies wiederum hat für uns fatale Folgen, weil ein erfülltes Leben nur in seiner Nähe möglich ist.
Es gibt aber eine Möglichkeit, um von Schuld frei zu werden. Wenn dich das genauer interessiert, lies hier weiter.
8. Eigenschaft: Gott ist allwissend
Gott weiß alles. Seine Weisheit ist vollkommen und sie übersteigt unseren Verstand. In Hebräer 4,13 steht: „Kein Geschöpf ist vor ihm verborgen, sondern alles ist enthüllt und aufgedeckt vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft zu geben haben.“
Gott weiß um alles in der Vergangenheit, in der Gegenwart und in der Zukunft. Er weiß um unsere Gedanken, Worte und Taten. Seine Weisheit ist vollkommen und übersteigt unseren Verstand.
Wenn du keinen Grund dafür kennst, Gott vertrauen zu können, kann dir dieser Gedanke Angst machen. Dass Gott sogar deine Gedanken kennt, bedeutet schließlich, dass du ihm nichts verheimlichen kannst. Im Grunde bist du ihm dann schutzlos ausgeliefert.
Auch hier erklärt die letzte dieser 10 Eigenschaften, warum es dennoch keinen Grund zur Angst gibt.
9. Eigenschaft: Gott ist souverän
Er ist der höchste Herrscher der Welt. Gott hat alles unter Kontrolle, auch wenn es manchmal nicht danach aussieht. „Alles, was dem Herrn wohlgefällt, das tut er, im Himmel und auf Erden, in den Meeren und in allen Tiefen“ (Die Bibel: Psalm 135,6).
Bei Gott gibt es weder Zufälle noch Missgeschicke. Gott braucht keinen Rat oder Zustimmung über das, was er tun will. Auch kann ihn niemand von seinem Vorhaben abhalten. In Daniel 4,32 steht: „… es gibt niemand, der seiner Hand wehren oder zu ihm sagen dürfte: Was machst du?“
10. Eigenschaft: Gott ist Liebe
In 1. Johannes 4,16 steht: „… Gott ist Liebe …“. Liebe bestimmt sein ganzes Denken und Handeln – auch dir gegenüber. Das ist nicht einfach nur so dahingesagt. Es hat Gott alles gekostet, dir seine Liebe zu beweisen.
In 1. Johannes 4,9–10 lesen wir: „Und Gottes Liebe zu uns ist daran sichtbar geworden, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, um uns durch ihn das Leben zu geben. Das ist das Fundament der Liebe: nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühneopfer für unsere Sünden zu uns gesandt hat.“
Gottes Liebe ist der Grund dafür, dass es uns Menschen gibt, obwohl Gott uns nicht zwingend braucht. Weil Gott uns liebt, gibt er uns die Möglichkeit, von unserer Schuld frei zu werden. Und die Liebe Gottes zeigt uns, dass wir keine Angst davor haben müssen, dass er alles kann und weiß.
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Wenn du noch tiefer einsteigen möchtest, empfehlen wir dir außerdem die kostenfreien Fernbibelkurse von Emmaus.
Erzähl uns von deinen Erfahrungen
Jetzt bist du gefragt. Mit welcher dieser Eigenschaften Gottes hast du schon mal konkrete Erfahrungen gemacht? Schreib es uns gern in die Kommentare oder schicke uns eine Nachricht.
11 Kommentare zu “Wie ist Gott?”
Super Text! Nur dieses “keine Angst haben müssen vor Gott” ist Quatsch. In der Bibel wird deutlich, dass wir uns vor Gott fürchten sollen und damit ist kein Respekt gemeint. Respekt habe ich vor meinem Lehrer 😉 Gott ist aber zu fürchten, dass ist der Schlüssel zur wahren Erkenntnis.
Alles Schwachsinn. Gott hat die ersten Menschen nach dem Sündenfall verflucht. Er hat Feindschaft geschaffen zwischen den Menschen und Voelkern. 1 Mose ( Bibel ) schon vergessen. Bitte nachlesen. Und seit dem herrschen Feindschaft. Gott ist der Schöpfer aller Dinge. Also auch des Bösen. Fragt sich nur warum?
Liebe Veronika, Danke für deinen Kommentar! Der Tipp mit dem Nachlesen ist echt gut. In der Bibel, 1. Buch Mose Kapitel 3, steht nämlich, dass der Mensch sich gegen Gott entschieden hat und dadurch die Feindschaft in unsere Welt kam. Das ging nicht von Gott aus. Er hat uns nicht als Marionetten, sondern als entscheidungsfähige Menschen geschaffen. Wenn ein Freund Dir sagt, Du sollst die Finger von Drogen lassen, und Du nimmst sie dennoch und bist dann eines Tages am Ende: Ist dann Dein Freund schuld? Sei ehrlich und frage Dich, warum Du nicht auf ihn gehört hast.
Liebe Grüße aus dem Missionswerk
Halleluja
Gott ist Liebe
Gott ist Vergebung
Gott ist Heilung
Gott ist Gnade und Barmherzigkeit
Gott ist Leben und die Schöpfung
Wegen der Sünde hat Gott uns aus dem Paradies verbannt.
Durch Vergebung der Schuld aber, erhalten wir wieder Zutritt zum Paradies.
Gott möchte uns glücklich, zufrieden, erfolgreich und gesund sehen.
Wir haben den freien Willen an Gott zu glauben.
Je mehr unser Glaube aber wächst, desto näher kommen wir dem Paradies.
Gott möchte alles für uns sein und er ist es auch.
Gott möchte Beziehung zu uns an jedem einzelnen Tag
Wenn wir das zulassen und Gott alles geben was wir haben, werden wir auch alles bekommen, was Gott hat.
Moin Moin, das Missionswerk begleitet mich schon Jahre u d das ist super.
Danke für Eure Arbeit. Und grüsst mal den Bruder Rudi Joas.
Beten wir, dass der Krieg schnell endet in der Ukraine und gehen wir mit Jesus in den Tag, wenn er auch manchmal nicht leicht ist.
Lieber Thorsten,
danke für dein Feedback! Wie schön zu hören! Die Grüße geben wir gerne weiter.
Gottes Segen dir weiterhin!
Liebe Grüße aus dem Missionswerk,
Anni
Gott hat vor allem seine weibliche Seite, seine Weisheit, die schon immer bei Gott war und mit ihm die Schöpfung ins Leben gerufen hat. Seine weibliche Seite begibt sich in der Erfüllung des Heilsplanes Gottes als LICHT, das in die Welt kommt. Recherchiert auch mal nach SCHECHINA, die Anweesenheit Gottes im Tempel Jerusalems. Die Bibel hat die Frau, das Weibliche völlig verbannt und das Christentum ein einseitig männliches Gottesbild geschaffen, das aber in den Augen Gottes ein Götzenbild darstellt. Die Jesusfigur wurde durch die Zwangschristianisierung vom Christentum konstruiert. Doch die Wahrheit kommt ans Licht!
Liebe Sophia,
wir können über Gott nur dann etwas Sicheres wissen, wenn er uns etwas über sich mitteilt. „Konstruierte“ Gottesbilder entstehen dann, wenn wir Menschen uns allein aus unserem begrenzten Verständnis heraus Gedanken über Gott machen. Eine Vorstellung, dass Gott nur in ähnlicher Weise Leben erschaffen könne, wie wir das als biologische Fortpflanzung kennen, ist so ein begrenztes Verständnis. Die entscheidende Frage ist daher, ob Gott uns Menschen etwas über sich selbst mitteilt. Dies hat er getan insbesondere durch Jesus Christus. Von ihm heißt es in der Bibel: „Die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus ‹in die Welt›. Niemand hat Gott jemals gesehen. Nur der Eine und Einzige, der an der Seite des Vaters selbst Gott ist, hat ihn uns bekannt gemacht“ (Johannes-Evangelium 1,17-18). Lies einmal das Johannes-Evangelium mit dem Gebet: „Gott, wenn das wirklich Dein Wort ist, und Jesus Christus uns von Dir berichtet, dann öffne mir die Augen und das Herz dafür.“ Ich bin überzeugt, dass Du keinen Gott finden wirst, der die „Macht der Männer“ festigen will, sondern der ausnahmslos jeden Mensch liebt, wertschätzt und alles gegeben hat, damit unser Leben gelingt.
Lieber Hermann, vielen Dank für deinen Kommentar und deine Gedanken. Die Frage nach dem Leid in dieser Welt wirft tatsächlich viele Fragezeichen auf. Oft verstehen wir, nicht warum bestimmte Dinge passieren, oder Gott diese zulässt. Dass Gott allmächtig ist, sehen wir allerdings nirgends so klar, wie in der Schöpfung. Gott sagte: „Es werde…“ und es so wurde es (1. Mose 1,3, 6, 9 usw.). Warum Gott Leid zu lässt, ist schwer zu verstehen. Alles Böse und Leid kam mit der Sünde in die Welt. Sünde ist der Ungehorsam und die Ignoranz gegenüber Gott. Deswegen gibt es bis heute so viel Leid. Natürlich könnte Gott den Finger auf die blutigen Stellen des Globus legen und die Verursacher von Kriegen einfach vernichten. Er tut es nicht; und das ist Ausdruck seiner Gnade und Geduld mit uns. Denn wäre dann nicht früher oder später jeder von uns dran? Schließlich fängt Krieg nicht auf dem Schlachtfeld an, sondern im Herzen. Hass, böse Gedanken oder Neid gegenüber anderen kennt jeder von uns aus eigener Erfahrung. Vieles, was wir als Leid in der Welt erleben, sind Dinge, die Menschen anderen Menschen zufügen. Wir werden schuldig aneinander.
Was uns trösten darf ist, dass Gott das Schreien hört, mitleidet und sich der Menschen annimmt, die sich ihm anvertrauen. Zu dem Thema Leid können wir dir noch ein paar Blogbeiträge empfehlen: https://heukelbach.org/die-frage-nach-dem-leid-und-einem-liebenden-gott/b oder https://www.gotquestions.org/Deutsch/Gott-allmachtig.html. Gottes Segen beim Lesen 🙌
Hierzu passt: (Psalm 37,14,15)